Forum Übersicht - RE: Ein Spaziergang am Morgen ist ein Segen für den Tag - 3

Inzwischen sind sie angekommen, und sie steigen auf die Veranda.

"Nicht Yoroms Willen entgegensetzen," wiederholt Chelia mit breitem Grinsen. "Ich weiß nicht, ob Yorom wirklich gemeinhin auf die Entscheidungen eines Barden setzen würde, bei allem Respekt, lieber Herr Javero. Da haben wir ganz andere Kaliber auf der Insel, die er aktivieren könnte, als so eine doofe Klippe und einen süßen Sänger."

Sie geht nun in ihre Küche, und Gott sei Dank steht da ja der große Tisch, auf dem man normalerweise ja alles finden kann, was das Herz begehrt, und auch so manches, was man nicht begehrt. Und so findet sie in dem ganzen Sammelsurium auch eine Flasche Rum, die sie auch sogleich Javero in die Hand drückt. Dann geht sie zu einem Bord mit Gläsern, nimmt dort ein sauberes und bringt es Javero. Schließlich krallt sie sich auf dem Tisch eines, das weit weniger sauber ist. Doch vor sich selbst braucht man sich bekanntlich ja nicht zu grausen, und da Rum sogar von Heilern als Desinfektionsmittel benutzt werden soll, ist auch von dieser Hinsicht wohl kein Unheil zu erwarten, wenn Chelia ihr Rumglas scheinbar endlos recycelt. Abwasch ist schließlich harte Arbeit, umso härter, wenn man eben nur einen Arm zur Verfügung hat. Sie sieht Javero an.

"Magst du im Stehen trinken?"

"Uhm..." gibt der Spielmann etwas ratlos zurück, grinst jedoch dann nur mit einem leichten Schulterzucken, ohne weiter auf Chelias Worte einzugehen. Das Chaos im Haus kennt er bereits, sodass er sich daran nicht groß aufhält. Sicherlich hatte er auch schon aus zweifelhafteren Gefäßen getrunken und hatte es überlebt. Seine Ekelschwelle lag wohl irgendwo in Höhe des Sonnenringes. Das saubere Glas nimmt er dennoch dankend entgegen, ebenso wie die Flasche. "Ch kang n jäga Posichon krinkn." nuschelt der Spielmann undeutlich, während er mit den Zähnen den Korken aus der Flasche zieht, um sich dann auch gleich einzuschenken. Anbietend hält er die Flasche Chelia entgegen und wird auch ihr Glas Füllen, sollte sie es hinhalten. Erst als der Korken wieder im Flaschenhals steckt, kann sich der Barde wieder vernünftig artikulieren. Eine weitere Antwort muss jedoch warten, bis er sich die Kehle mit einem wohligen Schluck benetzt hat, was ihm auch sogleich ein wohliges Brummen entlockt und ihn kurz die Augen schließen lässt. "Ich richte mich ganz nach der Hausherrin!" beschreibt er unkompliziert und mit einem offenen Lächeln, als sich der dunkle Blick wieder auf die Elurierin legt.

Natürlich hält Chelia dem Barden ihr Glas hin. Warum hätte sie sich wohl sonst die Mühe gemacht, es extra in dem merkwürdigen Stillleben des Tisches zu suchen? Wohl schaut sie etwas sonderbar, als Javero das beinahe unverständliche Gebrabbel mit dem Korken im Mund von sich gibt, dann jedoch kehrt das vergnügte Lächeln auf ihr Gesicht zurück.

"Im Stehen trinken ist doof, da fällt man zu schnell hin," meint sie. "Wir könnten entweder auf der Veranda trinken, oder aber du willst unbedingt wieder mein Bett vermessen."

Ganz ernst meint sie die zweite Möglichkeit wohl nicht, wenigstens schlüpft sie bereits an Javero vorbei auf die Veranda.

"Also ich fall nicht so schnell." behauptet der Spielmann glucksend, während er Chelia bereits hinterher schlendert. "Obwohl...mittlerweile trinkt mich vermutlich sogar ein Chorknabe unter den Tisch." entsinnt er sich seiner inselbedingten Abstinenz und ein mauliger Laut entschlüpft ihm. "Na das kann ja was werden, wenn ich wieder zurück bin. Jahrelange Abhärtung für die Katz." er legt sorgsam die Laute ab, ehe er sich in einen der Korbsessel bugsiert und die Beine über die Lehne schwingt. Mit einem tiefen Seufzen nimmt er noch einen guten Schluck Rum und späht in den wolkenlosen Himmel. "Warum hast du dir eigentlich ein so großes Haus ausgesucht" erkundigt er sich neugierig. "Es ist viel zu viel Platz für einen alleine und du scheinst ja eh am liebsten hier draußen zu sitzen...brauchst du die restlichen Räume überhaupt?"

Chelia lässt sich auf einen Stuhl fallen und streckt die Beine weit von sich. Dann sieht sie Javero herausfordernd an.

"Nun, wenn das so ist," antwortet sie, "dann sollten wir dich wohl möglichst bald wieder in Form bringen. Trainingsmaterial hätte ich genug in meinem Keller."

Sie hebt ihr Glas.

"Sintava!"

Dann macht sie einen tiefen Schluck daraus, bevor sie den Barden wieder ernster ansieht. Sie denkt einen kleinen Moment lang nach, dann antwortet sie: "Naja, um ehrlich zu sein, habe nicht ich mir das Haus ausgesucht, sondern das Haus hat sich wohl mich ausgesucht. Wie es aussieht, haben Die wohl geglaubt, ich hätte mehr Besuch, und wenn man sich meinen Keller ansieht, dann haben die wohl auch geglaubt, es würde hier manches Mal hoch hergehen."

Sie sieht Javero einen Augenblick lang an, dann lächelt sie recht zweideutig.

"Ganz so allmächtig sind Die dann wohl doch nicht," fügt sie hinzu. "Was dies angeht, liegen sie wohl ganz gewaltig daneben."

Grinsend prostet der Spielmann der Elurierin zu und nimmt noch einen großzügigen Schluck, als wolle er der Herausforderung gleich nachkommen. "Sehr richtig. Wir sollten trotz der Umstände hier ja nicht vergessen unsere Stärken zu erhalten. Im Arbeitsvertrag eines Spielmannes steht ganz eindeutig geschrieben: Der Barde verpflichtet sich, die Feierwilligen bis zum Morgengrauen fachlich kompetent und situationsangepasst zu unterhalten. Ihm ist dabei nicht gestattet ein ausgegebenes Getränk zu verschmähen. Sollte er frühzeitig aus den Latschen kippen, oder dem Publikum vor die Füße kotzen, ist er ohne Weiteres aus dem Arbeitsverhältnis zu entlassen und verliert jeglichen Anspruch auf ein gewärmtes Bett! P.S.: Wer kotzt, putzt." während er spricht, malt der erhobene Zeigefinger unkenntliche Schnörkel in die Luft, so als würde er einen Vertrag aufsetzen.

"Ja, ich weiß dass dein Bild hier gehangen hat." erwidert der Barde auf Chelias Worte hin. "Aber du hättest es ja genau so gut abhängen und in ein anderes Haus mitnehmen können, wenn es dir hier nicht gefallen hätte." merkt er an. "Ich glaub auch nicht, dass sie in die Zukunft sehen können. Sie kennen vielleicht unsere Vergangenheit, aber mehr auch nicht. Und dass sie falsche Schlüsse ziehen, macht sie ja fast schon wieder etwas menschlicher, nicht wahr?" er gluckst leise und lässt de Beine über der Sessellehne schaukeln.

Chelia lacht wieder laut darauf los.

"Also gut, es wird wohl gerade so die Stunde des Vanor sein," meint sie. "Du hast also noch bis zum Morgengrauen eine Menge Zeit, in der du mich fachlich kompetent und situationsangepasst unterhalten musst. Ich könnte mir aber vorstellen, dass wir es dann nicht mehr bis zu deiner Brücke schaffen..."

Dann wird sie wieder ernster, nun ja, eigentlich ganz ernst, fast etwas nachdenklich. Sie betrachtet den Barden aus ihren dunklen Augen und dreht das Glas in ihrer Hand hin und her. Es dauert eine kleine Weile, bis sie antwortet.

"Du wirst mich vielleicht auslachen," entgegnet sie dann. "Aber wie ich dieses Haus entdeckt habe, wusste ich von Denen ja noch nichts. Das bedeutete für mich, dass es wohl Jhorans Werk gewesen sein muss, wenn plötzlich mein Bild von dort nach hier kommt. Und, dass Hostinos wohl will, dass ich eben in diesem Haus wohne. Würdest du dich Hostinos widersetzen? Das kann ja nur ins Auge gehen, oder?"

Dann legt sich doch wieder ein schelmisches Grinsen auf ihre Lippen.

"Und außerdem, DIESES Haus hat einen Keller voll Schnaps und Wein und Würsten. Nicht Hels Haus, nicht Ataerics Haus, nicht Tessyas Haus, und dein Nichthaus schon mal gar nicht. Und du sagst, dieses Haus wäre nichts für mich?"

Der Spielmann scheint einen Moment lang über Chelias Worte nachzudenken, was sich darin äußert, dass sein Blick an einem fluffigen Wölkchen am Himmel hängen bleibt und er sich dabei brummend über den Bartschatten streicht. Noch ehe er zu einer Antwort ansetzt, leert er seinen Becher, greift nach der Flasche und schenkt sich noch einmal nach. Schließlich grinst er breit und gluckst vor sich hin, ehe er sich dann doch bequemt, seine Gedanken mit der Elurierin zu teilen.
"Stell dir nur vor: Maklermeister Hostinos, der sich wütend wie Rumpelstilzchen ein Bein ausreißt, weil der Gläubige seine teuer eingerichtete Villa verschmäht und stattdessen lieber ganz bescheiden und beschaulich in einem Zimmerchen unterkommt." er wendet etwas den Kopf, um Chelia verschmitzt zuzulächeln. "Das ist doch schon eher zum Lachen, oder? Aber dass dein Haus Vorzüge hat, mag ich garnicht bestreiten." lenkt er ein und hebt bezeichnend den Becher. "Allerdings ist mein "Nichthaus" ganz eindeutig das geräumigste und hat auch von Allen den besten Ausblick." behauptet er mit gespielt pathetischem Besitzerstolz.

Chelia gluckst nicht herum. Ihr ist heute wohl eher zum Lachen zu Mute, und da sie das ja schon die ganze Zeit recht ausgiebig getan hat, so tut sie es auch dieses Mal.

"Ich habe zwar nicht die geringste Ahnung, wer dieses Fummelfilzchen sein könnte, aber schon alleine sich Hostinos in einem Gewand vorzustellen, das zu Fummelfilzchen passt...," meint sie dann. "Aber lassen wir das, wenn das Tessya hört, dann haben wir wieder eine grummelige Chirà, und das brauchen wir echt nicht."

Sie schenkt sich ebenfalls nach, dann macht sie sich daran, sich eine Zigarette zu entzünden, was mit einer Hand wieder Mal etwas länger braucht. Inzwischen hört sie auf zu Lachen, das belustigte Grinsen jedoch bleibt auf ihren Lippen. Sie zieht, und, die Zigarette zwischen Zeige- und Mittelfinger haltend, greift sie sich das Glas, macht einen Schluck daraus.

"Jedenfalls habe ich hier noch keine Zimmervermietung gesehen," antwortet sie. "Freilich, ich könnte Ataeric oder Hel fragen, ob sie ein Zimmer für mich frei hätten. Aber ernsthaft: Warum soll ich mir denn Gedanken machen, in welches Haus ich meinen Kram verpflanzen sollte? Ist doch ganz nett hier, oder? Freilich, es ist bei Weitem nicht so gut durchlüftet wie dein Nichthaus. Dafür ist es mir hier noch nie passiert, dass jemand über meine Füße gefallen ist, während ich geschlafen habe."

Sie sieht Javero schmunzelnd an. Dann fügt sie hinzu: "Warum fragst du? Hast du Angst, dass ich eines Tages nicht mehr vom Schlafzimmer in die Küche finde und deshalb elendiglich verhungern muss?"

"Fummel...äääh" der Barde blinzelt verdutzt, dann lacht er schallend auf. "Fummelfilzchen! Der Name ist ja noch viel besser!" tönt er begeistert. "Ich glaube das übernehme ich und mache eine Version für Erwachsene daraus." er hebt einen Zeigefinger und beginnt mit sonorer Erzählerstimme zu zitieren:
"Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen hol ich mir der Königin ihre Jungfräulichkeit!
Ach wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Fummelfilzchen heiß!"
intoniert der Spielmann den bekannten Auszug aus einem harmlosen Kindermärchen, nur eben mit eingefügter Altersbegrenzung. Vergnüglich vor sich hin grinsend nimmt er noch einen Schluck und scheint die bekannten Textpassagen gedanklich schon mit obszöner Schweinerei zu schmücken.
So mag er auch garnicht recht zu dem anderen Thema übergehen und lässt sich Zeit damit auf Chelias Frage zu antworten."Reine Neugierde." gesteht er mit einem beiläufigen Schulterzucken. "Obwohl es mich garnicht wundern würde, du hüpfst ja auch rückwärts gegen Bäume und findest in einer menschenleeren Stadt die einzigen Beine, um darüber zu stolpern!" er zwinkert ihr neckend zu.

Chelia sieht Javero empört an. Gut, vielleicht soll es empört ausschauen. Tut es vielleicht auch nicht gerade, dazu ist sie einfach zu gut gelaunt.

"Mach dich nicht lustig über mich," sagt sie dann. Auch der Tonfall ist empört, die Stimmfarbe jedoch eindeutig von jemandem, der ein Losprusten zurückzuhalten versucht. "Fummelfilzchen, Stummelpilzchen, keine Ahnung, aber ich kenne diese Geschichte nicht, weder für Erwachsene, noch für Kinder. Da kann der packen, wen der will, ich kenne es trotzdem nicht..."

Nun, Chelia gelingt es, das Loslachen doch noch zu unterdrücken. Freilich, von richtiger Ernsthaftigkeit ist sie weit entfernt. Sie nimmt einen Schluck von ihrem Rum, zieht wieder an ihrer Zigarette. Dafür ist auch nur eine sehr kleine Handbegung erforderlich, ist das Ende der Zigarette nur einen Clat vom Rand der Glases entfernt. Dann sieht sie Javero an.

"Du weißt, dass du ehrlich zu mir sein kannst," sagt sie dann. "Wenn du dir irgendetwas bei dieser Frage gedacht hast, heraus damit. Ich werde dich schon nicht fressen. Und heute sowieso nicht."

"Du musst nicht gleich einen Hintergedanken vermuten, wenn sich jemand für dich interessiert." wundert sich der Spielmann über Chelias hartnäckiges Gesuche nach einem Haken an der Haushinterfragung. "Und ich habe sicherlich keinen Grund unehrlich zu dir zu sein - und fressen lasse ich mich für gewöhnlich auch nicht." er grinst fein und nippt noch einmal am Rum. "Ich habe mir nur gedacht - wenn man seinen Wohnsitz wirklich frei wählen kann, ohne finanzielle oder soziale Grenze, dann könnte es recht viel über diesen Menschen aussagen, wenn man sich anguckt wo er sich niedergelassen hat." er streift sich nachdenklich das Kinnbärtchen und wippt locker mit dem Fuß, was ein Schellen des Glockenbändchens provoziert. "Das ist einfach interessant. Findest du nicht?" wendet er den Blick nun wieder fragend zu der Elurierin.

Chelia schmunzelt und sieht Javero in einer Art und Weise an, die verrät, dass sie sich wohl nie Gedanken hierüber gemacht hat. Trotzdem scheint ihr der Gedanke irgendwie zu behagen, ihr Blick schweift ab und sie scheint eine Weile nachzudenken. Sie zieht erneut an ihrer Zigarette, dann geht der Blick zurück zu dem Barden.

"Also, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht," bestätigt sie denn auch das zuvor wohl schon Vermutete. "Wenn ich auch nicht wüßte, was es über jemanden zu sagen hat, wenn man zum Beispiel ein Haus ohne Wände wählt. Aber," und sie sieht nun ihr Gegenüber überaus interessiert an, "was sagt dir dann mein Haus über mich?"

Die Erwähnung des wandlosen Hauses lässt den Spielmann leicht grinsen, doch widmet er sich lieber der darauf folgenden Frage.
"Tja, was sagt es über dich..." rätselt der Spielmann, während sein Blick erst über die rauchende Elurierin und dann zu dem Haus hin gleitet, welches sich stattlich vor der sonnenbeschienenen Stadtkullisse abhebt. "Da du es dir im Grunde nicht selbst ausgesucht hast, sondern dich hierher hast einquartieren lassen, funktioniert das Prinzip vermutlich nicht." gesteht er sich dann ein. "Aber du fühlst dich hier offenbar wohl. Ist es ähnlich zu dem Haus in dem du vorher gelebt hast?" erkundigt er sich, während seine Hand zu seinen Beuteln fährt und dort ein paar Erdnüsse hervor zieht. Anbietend legt er sie zwischen sich und Chelia auf den Tisch,während er selbst schon damit beginnt die erste zu knacken und sich die nahrhaften Nüsschen Einzuverleiben. "Gewohnheit ist oftmals wohl der größte Antrieb."

Chelia sieht nun selbst auf das Haus. Da sie nun auf der Veranda sitzen und somit kaum 2 Vat von der Hauswand entfernt, ist von der Kulisse der Stadt freilich wenig zu sehen, ist sie doch von dem Haus komplett verdeckt. Nach einer Weile geht ihr Blick wieder zurück zu Javero.

"Das Haus, in dem ich als Letztes wohnte, war ungefähr vier mal so groß wie dieses hier," antwortet sie. "Es hatte zwei Stockwerke und befand sich im Süden von Estichà, in einer recht guten Gegend. Christron hat es gebaut, damit wir darin eine Familie hätten gründen können. Und davor habe ich in einer Wohnung gewohnt, die bestand aus Küche, Schlafzimmer, Bad und Vorraum, so wie hier, nur waren die einzelnen Räume halt kaum halb so groß. Diese Wohnung habe ich von Pet Charmain bekommen, das war der Einzige in Estichà, den ich schon aus meiner Zeit in Vobra kannte. Mit dem bin ich schon als Kind gespielt, nur war er dann irgendwann weg. Ich dachte, er wäre vom Jamachan kassiert worden, aber dann habe ich ihn in Estichà wiedergesehen. Davor, in Vorovis, bestand meine Wohnung aus einem einzigen Raum. Ein Bett, ein Tisch, ein Herd, wobei allerdings beim Herd der Kamin irgendwie nicht funktioniert hat, und wenn ich den Herd angemacht habe, musste ich das Fenster öffnen, um nicht in dem Rauch zu ersticken. Was soll ich sagen, ich hätte in Vorovis gerne meine Wohnung gewechselt, aber da war man froh, dass man irgendetwas hatte, das man sich leisten konnte. Danach habe ich mir eigentlich nie mehr eine Wohnung ausgesucht."