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| Zuletzt Online: 22.08.2019
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Von dem Mann Aus den Gedanken gerissen antwortete sie sofort "geht voran ich bin bereit, euch zu folgen." Und schon machte sie sich fertig den Silberkrug zu verlassen. "Ich wünsche euch noch eine Gute zeit Wirt. Ich werde bestimmt noch einmal bei euch speisen kommen das essen war hervorragend" gab sie noch die Grüße zum Abschied zu Stanscheck.
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"Wie könnte ich einem so hilfsbereitem Mann böse sein? immerhin bin ich die sich entschuldige muss das ich eure Zeit Stele."Sie dachte, dass erst mal die höfliche Art das Beste wäre. Immerhin wahr sie froh das es auch noch andere Personen in dieser verdammten Stadt gab. "So trinkt in ruhe aus ich werde warten " während sie sprach lehnte sie sich an den Tressen und sah in den schenk raum der leer war.
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Sie hörte dem Mann zu als er ihr kennen erwähnte, wollte sie schon loslassen sie konnte nichts sie beherrschte die Kunst. Also gab es noch weiter Menschen in der Stadt schloss sie aus der Aussage des Mannes "Ihr könnt mir doch bestimmt den weg zu eurem Meister beschreiben oder?" Ihre Neugierde war geweckt. Sie hatte wieder Sehensucht nach Stoffen und nur der auch einer Chance etwas machen zu können entfachte wieder ihr Leidenschaft für die Stoffe. Sie hoffte, das er feine elegante Stoffe hat selbst als sie noch zuhause war Sie immer selbst bei den Stofffkäufen dabei um alles zu überwachen. Doch ihre Freude senkte sich da ihr wieder einfiel wo sie war und dieser Meister wahrscheinlich nicht besser war als ein einfacher Lehrling. An ihrem Gesicht blieb, wären des Gedankenganges ruhig.
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Sie lehnte sich an den Tresen und räusperte sich bevor sie begann dem Mann zu antworteten "Was ich kann? Ich bin Schneiderin von Berufung her ich habe mein Leben Fast nichts anderes getan. Ich kenne mich mit Stoffen aus Scheren und Garn." Sie richtete, wären des Sprechens ihre Ärmel noch ein Mal richtig da sie verrutscht waren. Und legte danach die Hände zusammen und sah den man an um auf eine Antwort zuwarten.
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Bin die nächsten 3 Wochen nicht da wünsche euch aber viel Spaß wären ich weg bin.
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Freyjare hatte unbemerkt das Essen verputzt wären es in der Schenke drauf und drunter ging sie wahr glücklich und satt was schon mal ein Glücksgriff wahr. Sie überlegte und fand das was sie brauchte wahr etwas, um in Zukunft zu bezahlen. Sie krempelte ihre Ärmel wieder zurück so das nur ihre Finger herausschauten aus den weiten Ärmeln. Dan begann sie sich zum Aufbruch zu rüsten. Sie stand elegant auf und schob den Stuhl an den Tisch sie ging zum Tresen an dem noch ein Mann und der Wirt standen. Sie hatte noch etwas dem Wirt zu fragen, als sie dort angekommen wahr sprach Sie "Ich hätte da eine Frage gibt es in diesem Ort etwas wo man etwas Festes verdienen kann? Obwohl sie dies nicht wirklich glaube, da die Stadt ihr sehr menschenleer erschien.
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Freyjare wurde aus den Gedanken des Ärgers gerissen der ihn ihr aufstieg, nach dem die Blonde den Kommentar zur Sklavin abgegeben hatte. Auch wenn sie schon verschwunden wahr. Wahr Sie in ihrer Ehre gekränkt und ihren Unmut konnte man in ihrem Gesicht ablesen. Als der Wirt Kamm roch es recht lecker und sie hatte Hunger also ließ sie es sich von Sundara Jahasi nicht zweimal sagen, auch wenn sie jetzt alleine am Tisch saß. Dies störte sie dennoch nicht, schließlich wahr ein wenig ruhe nach dem es so eine Getümmel am Tisch gab nicht schlecht. Hoffentlich brauchen die etwas länger dachte sie sich und überlegte, wie sie den Rest des Tages verbringen sollte. Währenddessen krempelte sie ihre Ärmel ihres Kleides etwas hoch damit sie nicht dreckig wurde, so hatte man einen Blick auf ihre Narben übersäten Arme und Hände aber da sowieso keiner da wahr außer der Wirt störte sie das nicht und so fing sie schon mal an zu speisen.
Als plötzlich wieder Hektik in der Schenke aufkam richtete sie ihren Blick vom Essen hoch es wahr ein wundersamer Anblick. Es passierte hier ihr alles etwas schnell wie sie fand, kaum wahren alle weg und schon gabes verletzte sie wollte doch nur in Ruhe Essen. Die Welt schien sich gegen sie verschworen zu haben und sich einen Spaß raus zu machen sie in komische Situationen rein Zuschmeißen. Sie hatte hunger und keine Zeit sich um Verletzte zu kümmern schließlich sollte sie es ausnutzen, dass sie grade Essen abstauben konnte und es keinen Interessierte also blieb sie ruhig sitzen.Zudem hatte sie keine Interesse der blonden Frau zu helfen. Sie kannte sie nicht und dass was sie gesehene hatte und gehört wahr nicht grade von großer Sympathie geprägt.Der Wirt Würde sich sicher darum kümmern dachte sie sich
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eyjare hatte auch gemerkt, wie der Mann aus der Schenke verschwand. Ihm wahr eine leichte anwiderung ins Gesicht geschrieben das konnte sie verstehen das Vorgehen der Blonden. Frau schien auf sie barbarisch. Doch Sie selber dürfte keine Größen. Sprüche klopfen das sie selber, ohne zu überlegen sich was bestellte. Und ihr jetzt einfiel, dass sie ja nichts zum Zahlen dabei hatte, aber aus dieser Lage würde sich bestimmt ein Ausweg finden. Als die Frau sich bei ihr vorstellte, konnte sie den Dialekt der bei Freyjare nicht grade Fröhlichkeit verursachte kaum überhören doch das wahr für sie nebensächlich. "Kein Problem. "Gab sie der Schwarzhaarige auf den, weg als sie sich aufmachte die Schenke zu verlassen. Sie richtete ihr hellblauen Augen auf die Blonde "Ich bin Freyjare Sewserm, Schneiderin von Berufung und wenn ich mir in meiner Bescheidenheit erlauben kann wohl die beste in ganz Estichà" Sagte sie in ihrer gewohnten unangenehmen Stimme zu ihr
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Sie sah die Frau mit den bemerkenswerten Augen an. Sie überlegte kurz, aber die Wahrheit schien ihr am besten zu sein. "Ich komme aus Estichà und bin erst seit heute, hier wie ich hier hergekommen bin? Kann ich euch nicht sagen. Und Ihr was hab ihr über euch zu erzählen? "Sagte sie in ihrem gewohnten Ton und wurde abgelenkte durch die Show, die die Blonde beim Wirt veranstaltete. Die Blonde holte eine Münze heraus sie musterte den interessanter Gegenstand sie schien. Eine recht gewöhnlich Münze zu sein was sie wieder dran erinnerte, dass sie kein Geld besaß. Doch Dan widmete de sich wieder der Frau, die sie angesprochen hatte.
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Als der Wirt Sie frage, was sie genau haben wollte und sie kurz überlegen wollte strömten einige Menschen in den Raum. Es war der Mann den sie schon getroffen hatte, im Schlepptau mit zwei für sie kleinen Frauen die sie wie erwarten erstaunt anschauten. Freiere wahr diese Blicke gewöhnt sie wahr ein kurioser Anblick, das interessierte sie dennoch nicht wie auch die Bemerkung der blonden Frau, viel mehr musterte sie die Gewänder der Neuankömmlinge sie wahren in schlechten zustand und im ganze von niederer Qualität es schmerze in den Augen so etwas zu sehen. Es wurde einiges an Potenzial verschwendet bei den Frauen. Die Schwarzhaarige streckte ihr eine Hand ihn. Freyjare streckte ebenfalls ihre Hand aus und schüttelte die Hand der Frau, die sich als Sundara Jahrs vorstellte "ich bin Freyjare Sewserm Ich bin erfreut euch kennen zu lernen" richtete sie an die Frau und lächelte sie leicht an.
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Sie sah den Wirt an, der ihr mit Freude anpries, was er da hatte. Sie überlegte kurz " ein Majesh-Brei wäre mir ausreichend danke. "Richtete Sie an ihn. Sie sah, wie er zur Tür bei der Sie immer mehr stimmen vernahm. Eine kurze Überlegung was Sie wohl noch heute machen würde ging ihr durch den Kopf . Um, die zeit würde Sie normalerweise arbeiten, dies schien aber hier aus ihrer Tages Routine erst mal wegzufallen. Sie faltete die Hände auf ihrem Schoss zusammen und musste innerlich lachen. Alles schien immer noch so irreal.
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Sie wurde vom Wirt aus den Gedanken gerissen. "Eine Plage, das ist ja interessant. Winkte sie schnell ab,ihr könnt mir noch mal einen Becher dieses vorzüglichen Weines geben. "Richtete sie an ihn. Sie könnte hören das anscheinend viele Leute vor dem Haus standen und sich unterhielten sie beschloss aber am Tisch sitzen zu bleiben. Es könnte eine interessante unerwartete Reise werden dachte sie "Habt. Ihr auch was zum Speisen hier? "Erkundigte sie sich. Sie hatte langsam Hunger bekommen, was sie an leichten Bewegungen Ihres Bauches merkte.
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----> Auf der Suche
Freyjare betragt mit Keresin den Schankraum in dem. Sich schon andere Personen wahre einer wahr erstaunlich groß und der andere schien Älter zu sein als sein Partner. Dan noch der Wirt der wie sieh in schon kennengelernt hatte sein bester eigener Kunde wahr. Sie ging zum Tisch, an dem Keresin schon den Stuhl verrückte, man musste ihm schon lassen benehmen hatte er schon mal. Sie setzte sich und als er ihr sagte, das er kurz zu den anderen Gehen wolle erwiderte sie "Geht ruhig. Ich warte hier so lange " als er ging mussterte sie die 4 Personen, die nun bei einander standen. Währenddessen richtete sie ihr Kleid und Ihre legte sie wieder ordentlich hinter die Schultern.
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Ihre Mine hellte sich auf er wahr anscheinend nicht auf streit aus. " Von mir aus können wir zum Silberkrug aber ich muss ich euch enttäuschen. Ich habe ebenfalls nichts, um zu bezahlen."Sagte sie und wurde wieder schmerzlich an ihren Geldmangel erinnert. Es war deprimierend als sie noch mal den Mann musterte Sie wahr das genau Gegenteil dieses Mannes. Sie hatte schließlich wie immer eines Ihrer Seiden Kleider an, das mit weiß-roten Stickereien an den Ärmeln bestückt wahr so wie es geschnitten wahr lag richtig eng an Ihrem Körper. Und auch durch seine Schwarze Grund Farbe einen Kontrast zu Ihren Haaren darstellte die ebenfalls einen Kontrast mit Ihren dunklen Augen bildeten. Sie passte einfach nicht in dieses Bild auf einem alte Platz mit so einem Mann redend. "Und ja ich bin aus Elurien aber dies tut momentan nichts zu Sache, Glaube ich. Wir haben im Moment wichtigeres zu tun, als unsere Fehden auszutragen. Viel wichtiger ist es ihr sprachet von Gefährtinnen? Ihr seid nicht alleine unterwegs? "Sie wurde neugierig. "Last uns zuerst zu Schenke gehen. Dort können wir ja gerne über alles Reden. "Sie richtete ihren Arm in Richtung Schenke, da er sowieso anscheinend zu Schenke wollte, wahr es wohl eine gute Idee mitzugehen vielleicht konnte sie ja auch noch, was in Erfahrung Bringen.
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Sie stockte beim Gehen dieser Akzent, den sie hörte wahr ihr bekannt und nicht im Guten. Sie sah, dass der Mann mit seiner Körperhaltung wohl signalisieren wollte das er friedlich sei. Wie er sagte, ist er hier aufgewacht also so wie sie? Gut möglich dachte sie sich und schaute ihn leicht misstrauisch an. Aber vielleicht wusste er, was sie nicht wusste. Und Sie wollte, was in Erfahrung bringen sie ging weiter auf ihn zu und blieb in einem Abstand stehen. Aber noch so das man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte, sie traute ihm nicht ganz. Sie geben mit ihrer Schleifen den Stimme an zu reden "Ich bin Freyjare Sewserm und bin ebenfalls nicht von hier, wie ihr bin ich hier erwacht und weiß nichts über diesen Ort. Ich war im Wirtshaus, aber dort sind die Informationen rar gesät. Wisst ihr irgendwas über diesen Ort?" Sie sah in weiter misstrauisch an.
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Sie betrachtete das Haus, als sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Eine Tür eines Hauses schlug auf und ein Mann kam heraus. Sie drehte den Kopf und musterte ihn Sie konnte schnell feststellen, dass die Kleidung nicht gut am Körper sitzt und nicht für ihn gemacht wurde oder ein wahrer Stümper diese gemacht hatte. Der Rest der Gestalt wahr für sie ein normaler Anblick doch beim Alter des Mannes hätte sie Raten müssen. Sie überlegte, ob sie ihn Ansprechen sollte. Sie entschied sich dafür ihn anzusprechen er wahr schließlich der einzige Mensch den sie, bis jetzt getroffen hatte mit Ausnahme des merkwürdigen Wirtes. Auch wenn sie normalerweise diese man noch nicht mal eines Blickes gewürdigt hätte, musste sie sich in dieser Situation auch auf niederes Volk stützen. Sie drehte sich also in seine Richtung und ging auf ihn zu.
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Ihr vielen alle Gedanken zusammen. Sie musste also sich ein Haus aussuchen?, das wahr ihr Langsam ein wenig Zuviel aber sie musste da anscheinend durch. Wer auch immer sie hier hingebracht hat, nichts ihm Leben geschieht aus Zufall also hatte es wohl einen Sinn.Einen letzten Schluck tad Sie und entschied sich zu gehen. Sie sah ihn wieder an "Habt Dank! Für die Auskünfte lieber Wirt. Ich werde mich eines Tages für ihre Dankbarkeit revanchieren. Nun gehe ich, aber mal lieber es scheint noch ein langer Tag voller wunder zu werden." so ging Sie zur Tür drehte sich noch mal leicht um, als sie die Tür öffnete "Gehabt euch wohl."sagte sie noch und verschwand durch die Tür.
--->Der Platz der Tänzerin>
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Sie runzelte die Stirn "Und was liegt außerhalb eurer Schenke ich habe die Stadt gehen und was ist das Land, in dem wir sind ich wahr am Strand also denke ich wir sind an einer Küste? " Sie musste sich wohl, damit abfinden im nirgendwo zu sein vielleicht sollte sie erstmal schauen wie sich alles entwickelt. Sie nahm einen weiteren Schluck des Weines, der ihr gelegen kam sie hatte irgendwie einen Kräftigen Durst. Als sie in wieder absetzte, sah sie den Wirt an "Und wenn wir mal dabei sind, wisst ihr einen Ort, an dem man Nächtigen kann am besten einer, der nicht zu Dreckig ist?" Sie sah wieder in den Raum und musste wieder an Zuhause denken. Sie vermisste jetzt schon ihre Werkstatt und ihr Haus, Sie seufzte man hatte ihr anscheinend allem beraubt .
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