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Tascha-Ra
Beiträge: 11 | Zuletzt Online: 15.03.2020
Registriert am:
28.01.2020
Geschlecht
keine Angabe
    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 11.03.2020

      Möge etwa 1 Stunde vergangen sein, als die zwei aus dem oberen Stockwerk hören, wie eine Türe kurz geöffnet und wieder geschlossen wird.
      Ein leises Knarrzen der Dielen verrät, dass sich eine Person, offensichtlich barfuß, dort oben bewegt.
      Eine kurze Zeit später bereitet sich im Gasthaus der Duft nach Blumen und Sommerfrische aus.

      Wenige Augenblicke später erscheint Tascha-Ra am Kopf der Treppe.
      Die Stamen bleibt kurz stehen und blickt noch unten.
      Die beiden sehen eine junge Frau, in einer einfachen Leinenhose und meiner Leinenbluse begleitet. Beides ist in einem einheitlichen beige.
      Die Frau selbst ist dürr und ausgemerkelt. Jedoch strahlt sie wieder eine frische aus.
      An den Beinen und Händen sind noch deutliche Spuren der Parasiteninhalten zu erkennen , der Dreck jedoch ist weg. Die schwarzen Haare fallen glatt bis zur Schulter. Die grünen Schuppen,bei den Ohren und am Hals, leuchten frisch,
      Die kleinen, festen Brüste zeichnen sich nur ansatzweise an der Bluse ab.

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 20.02.2020

      Tascha-Ra lässt ihren Blick neugierig von links nach rechts durch das Zimmer wandern. Insbesondere bei dem Zuber bleibt ihr Blick kurz hängen. Ihre Augen blitzen vor Freude, voller Freude, auf das was gleich kommen wird. Ohne darauf zu achten, dass sieben noch in dem Raum ist, streift sie ihre Lumpen von ihrem geschundenen Körper. Sieben erblickt einen ausgemergelten, verdreckt und geschundenen Körper. Dies scheint Tascha-Ra jedoch nicht zu stören.
      Zielstrebig läuft sie, komplett nackt, in Richtung des Zubers.
      Etwas zögernd taucht sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand in das Wasser.
      Fast zärtlich streicht sie durch das Wasser. Ein leises plätschern erfüllt den Raum.
      Über den Körper der Sramen breitet sich Gänsehaut aus und ihre Brustwarzen heben sich deutlich ab.
      Schließlich steigt sie genüsslich in das Wasser. Mit einem gut vernehmbaren Seufzen lehnt sie sich zurück, und schließt ihre Augen.
      Das Wasser nimmt bereits nach kurzer Zeit eine leicht bräunliche Farbe an.

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 06.02.2020

      Tascha schluckt nur noch kurz etwas hinunter, schaut die drei anwesenden etwas zögerlich an und erhebt sich anschließend von ihrem Stuhl.
      Ihren Stock im Schrankraum lassend, folgt sie Sieben die Treppen nach oben.
      Kurz bevor sie den freien Blick zum Schrankraum verlieren, blickt sich die Sramen noch einmal kurz um. Der Gedanke an einem warmen Bad lässt zusehends ihr Misstrauen schwinden und ihre Schritte beschleunigen. Man kann nur erahnen, wann sie zuletzt gebadet hat.
      Schon allein der Gedanke, in einem Zuber gefüllt mit heißem Wasser und viel Schaum zu steigen, bringt sie zum Träumen.
      Vor lauter Vorfreude macht sie schon an ihr Lumpen herum. Bevor die zwei Schrankraum jedoch etwas erkennen können, ist sie um eine Ecke entschwunden.

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 03.02.2020

      Tascha schaut sich kurz um und macht einen Schritt zu, in Richtung eines Tisches.
      Mit ihrer Linken ergreift sie einen hölzernen Stuhl und schiebt ihn mit einem schleifenden Geräusch so hin, dass sie darauf Platz nehmen kann.
      Aufmerksam beobachtet sie ihre beiden neuen Bekanntschaften.
      Beobachtend greift sie sich mit der rechten Hand in das Haar und steckt dann etwas in zwei Fingern haltend in Ihren Mund.

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 02.02.2020

      Dies Sramen Hört den beiden aufmerksam zu.
      Dabei macht sie ein zwei Schritte rückwärts. Ihr Blick wechselt zwischen den beiden Menschen hin und her. Dabei hält sie ihren Stock immer noch vor sich mit zwei Händen fest ergriffen. Zögerlich schaut sie jetzt an sich herab. Mit ihrer linken Hand, die sie dafür von dem Stock löst, kratzt sie etwas Dreck von ihrem rechten Unterarm, welches rieselt auf den Boden fällt.
      „Tascha-Ra“, kommt es dabei leise über ihre Lippen. Ein deutlich vernehmlich Knurren ertönt von ihrem Eingeweiden.
      „ Was verlangt ihr als Gegenleistung für das Bad und das Essen? Ich habe ich habe nichts außer das was ich am Leib trage.“, entgegnet sie jetzt mit leiser Und gepresste Stimme.
      Wenn Tascha etwas in Ihrem Leben gelernt hat, dann ist es die Gewissheit, dass alles seinen Preis hat.

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 31.01.2020

      Das Schankweib kann sehen, dass die Sramen leicht hinter Stanchek versetzt steht.
      Ihrem abschätzen den Blick entgeht sicher nicht, dass die Samen Frau im grauen verschmutzten und fleckigen Lumpen gekleidet ist. Das Oberteil ist Kurzärmlig und von Löchern und Flicken übersät.
      Die Hose, im selben Zustand wie das Oberteil, reicht ihr bis zu den Knöcheln.
      Schuhe kann man nicht erkennen.
      Die Haut ist über und über mit Dreck überzogen. Aufmerksame Beobachter können erkennen, dass die Haut darunter von diversen Parasiten befallen ist. Die schwarzen Haare sind zerzaust und nicht sauberer als der Rest.
      In dem Raum breitet sich schnell ein penetranter Gestank aus, der davon zeugt, dass die Sramen das Wort Hygiene in ihren Wortschatz nicht kennt.
      Vor sich hält sie einen Holzstab, der an einem Ende angespitzt ist, mit beiden Händen fest.

      Tascha-Ra macht keine Anstalten die Begrüßung zu erwidern, sondern mustert das Schankweib, mit leicht gehetztem und aggressiven Blick, schweigend.

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 29.01.2020

      Die Kampfbereitschaft der Rsamen ist nicht zu übersehen. Als jedoch das Thema auf das Essen zu sprechen kommt, ertönt ein lautes Magenknurren. Gefühlt ist das Knurren noch am Hafen zu hören.
      Die Anspannung in ihrem Körper lässt etwas nach und sie lässt den Stab zögernd nach unten sinken.
      Dabei ist sie jedoch nach wie vor äußerst achtsam.
      Sie wirft den Mann noch mal einen kritischen Blick zu und nimmt dann kaum merklich.
      „ Gut, aber ihr geht vor mir!“

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "Grüße" geschrieben. 28.01.2020

      Die Entschleunigung bei diesem Spiel betrachte ich in unserer schnellen Welt als eine der Stärken.
      Das ist genau das, was ich brauche. weit weg von Kritik und Leistungsdruck.

    • Tascha-Ra hat das Thema "Tascha-Ra" erstellt. 28.01.2020

    • Tascha-Ra hat einen neuen Beitrag "In den Morgenstunden" geschrieben. 28.01.2020

      Bevor die junge Frau von diesem Mann hinter ihr angesprochen wird, zeigt sich am Locheingang ein ausgewachsenes Zwysel.
      Dieses verschwindet jedoch augenblicklich, mit einem rascheln im Loch, als die Stimme des Wohlbeleibtens ertönt.
      Zeitgleich reißt die junge Sramen den angespitzten Stab herum, so dass die Spritze auf das Gesicht des Dicken zeigt.
      In den Augen der jungen Frau glitzert Angriffslust. Die Muskeln sind angespannt um auf das zu reagieren, was kommen mag.
      Mit Wut schnaubender Stimme faucht die Sramen:“ Mrocloma, das war mein Frühstück!“
      Der Mann kann unschwer erkennen dass die Körperhygiene da Frau offensichtlich nicht die beste ist. Die Zähne sind gelb, auf der Haut sind Schmutzreste und ein angenehmes Aroma beißt sich in die Nase des Mannes.

    • Tascha-Ra hat das Thema "In den Morgenstunden" erstellt. 28.01.2020

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Tascha-Ra
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