Forum Übersicht - RE: Wind & Segeltuch - 5

"Naja, womit würdest du dir als übermächtiges Wesen die Zeit vertreiben?" hinterfragt der Spielmann mit rätselnder Denkermiene "Vermutlich spielen die auch nur Mensch-ärgere-dich-nicht in der fortgeschrittenen Götterversion und keifen sich gegenseitig an wie die Rohrspatzen, wenn die Würfel schlecht fallen. Wenn die dabei auch noch breit sind wie die Haubitzen, dann wundert mich hier garnichts mehr." er zuckt mit einem vergnügten Grinsen die Schultern. "Wieso nennen wir sie nicht einfach Inselidioten oder Zaubferutzis. Vielleicht auch Mandelauges Stadtreinigung!" schlägt er wenig kreativ vor. "Wenn man schimpfen will, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt."
"Ah, ein Mitverschwörer aus Kindertagen." realisiert der Spielmann mit einem vergnügten Schmunzeln, während er vom Tisch rutscht. "Und mit 'was angestellt' meinst du, dass ihr Papis Schnürsenkel zusammengebunden und Salz und Zucker ausgetauscht habt?" geht er der vermeintlichen Langweilerin auf den Grund, wobei er sie herausfordernd angrinst. "Möchtest du noch was trinken?"

"Was weiß ich was so ein übermächtiges Wesen den ganzen Tag macht - aber wer angeblich so schlau ist, wird sich ja wohl mit sich selbst beschäftigen können !" der letzte Halbsatz mit erhobener Stimme ist offenbar weniger an Javero gerichtet, eher eine brummige Beschwerde in Richtung wem auch immer. "Inselidioten find ich gut, knapp und beleidigend." der letzte Schluck aus dem Becher, ehe sie das Gefäß auf den Tisch stellt. "Und ach übrigens in einem guten Wirtshaus sitzt man am, nicht auf dem Tisch, sonst fliegt man raus." mit leichtem Stups fordert sie ihn auf, sich auf einen Stuhl zu setzen.

Javeros leicht herausfordernder Tonfall zeigt seine Wirkung, funkelt ihn die junge Händlerin an und schenkt sich prompt selbst noch den Becher voll. "Ja vielleicht bin ich brav und langweilig in deinen Augen, aber das ist mir egal, so. Deswegen werd ich mich nicht ändern, seh ich gar nicht ein." stellt sie selbstbewußt fest.

"Oho!" hebt der Spielmann sogleich ertappt die Hände und grinst eckig auf die rundliche Händlerin hinab. "Da kehrt sie direkt mal die gewissenhafte Wirtin raus. Sehr schön! Barden in ihre Schranken weisen ist ein wichtiger Teil der Ausbildung!" er streckt ihr die Zunge raus, während er die hinabrutschende Bewegung zu Ende bringt und auf den Füßen landen. Er setzt sich jedoch nicht, sondern stützt sich mit gestrecktem Arm auf der Tischplatte ab, während er ein Bein locker hinter das andere hakt. "Was? Wer hat denn was von brav und langweilig gesagt?" wundert er sich mit Unschuldmiene. "Aber komm schon, jetzt will ich's auch wissen! Was habt ihr angestellt?" bohrt er neugierig nach, greift nun auch nochmal nach der Flasche und gießt sich etwas in den Becher.

"Brauchst gar nicht so unschuldig tun, das merk ich schon wenn mich einer veralbert." nicht beleidigt, aber doch ein klein wenig angefressen blinzelt Timea den Spielmann an, ehe sie sich zurücklehnt und die Arme verschränkt. "Rowen und ich haben uns halt einfach auch mal amüsiert, sind weggegangen und viel zu spät nach Hause gekommen. Waren auch mal in Stadtvierteln oder in Spelunken, wo wir nicht hindurften, was man halt so macht. Und dann gabs Ärger und Hausarrest, so jetzt weißt du´s. Und wenn du was Spannenderes erwartet hast, dann tut´s mir leid - ne eigentlich nicht."

"Ach Rajhavela, nicht schmollen!" lächelt der Spielmann beschwichtigend. "Ich zieh dich doch bloß auf. Sei froh, dass du nicht so ein Tunichtgut warst, da hast du wirklich nicht viel verpasst." er zwinkert ihr vergnügt zu und nimmt noch einen Schluck des klaren Schnapses. "Hattet ihr denn wenigstens Spaß in den Spelunken und in den verbotenen Stadtvierteln? Oder war es nur eine Mutprobe und ihr habt euch schnell wieder aus dem Staub gemacht?" neugierig mustert er die junge Gelockte, wusste er aus Erfahrung, dass ein hübsches, junges Ding aus dem Mittelstand in raueren Gefilden durchaus auffiel.

Nach kurzem Überlegen kommt TImea wohl zum Schluß dass es sich nicht lohnt, lange auf den Barden sauer zu sein. "Na das eine Viertel war doch schon etwas unheimlich, da sind schon bei Tage lauter zwielichtig aussehende Leute rumgelaufen, da sind wir nicht mehr hin. Aber die Wirtshäuser bei uns waren ziemlich spannend, da gabs jede Menge Kaufleute, die viel zu erzählen hatten, von ihren Handelsreisen und Abenteuern. Vermutlich ist die Hälfte von dem pure Übertreibung oder glatter Schwindel gewesen, aber hat Spaß gemacht zuzuhören." sie zuckt mit den Schultern. "Und sich vorzustellen dass man auch auf Reisen geht - aber so ne Reise wie hier jetzt hatte ich damit auch nicht gemeint."

Die dunklen Augen des Spielmannes blitzen neugierig, als Timea von den Wirtshäusern zu erzählen beginnt. Er will sich schon wieder auf die Tischplatte hieven, stockt jedoch in der Bewegung und lässt sich Gastgerecht auf der Bank nieder, der Händlerin gegenüber. "Händler und Seefahrer haben immer die besten Geschichten im Gepäck!" stimmt er munter zu. "Über den Wahrheitsgehalt darf man da garnicht unbedingt nachdenken. Ich habe teilweise ein und die selbe Geschichte in 4 verschiedenen Städten, in 5 verschiedenen Versionen von 6 verschiedenen Leuten gehört, wobei jeder behauptet hat der heldenhafte Protagonist gewesen zu sein. Und ich bin mir fast sicher, dass es in Wirklichkeit keiner von ihnen erlebt hat." leise glucksend schiebt er den Becher zwischen den Händen hin und her. "Ist dein Vater denn auch auf Handelsreisen gegangen?" erkundigt er sich. "Hmm ja ich weiß was du meinst. Ich habe auch immer behauptet de ganze Röhre sehen zu wollen, aber auf die Insel hier, hätte ich auch verzichtet, wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet. - obwohl ich die Bekanntschaften hier natürlich nicht missen will." er stützt kurz nachdenklich das Kinn gegen die Fingerknöchel.

"Ja Abenteuergeschichten zuzuhören macht Spaß. Wenn sie gut erzählt sind dann kann man sich fast vorstellen, selbst dabei zu sein. Mein Vater war auch ein paarmal unterwegs als er jünger war, aber er erzählt nicht so viel. Er meint immer das ist nicht Besonderes - man läuft in eine andere Stadt oder nimmt ein Schiff, schläft wenns gut läuft in einer netten Herberge oder wenns dumm läuft auf dem blanken Boden und muß aufpassen nicht ausgebraubt zu werden. Die Hauptstadt ist so groß, da kann man auch gute Geschäfte treiben ohne je selbst fortgewesen zu sein. " Timea greift nach ihrem Becher. "Tja und hier isses ..naja eigentlich im Großen und Ganzen echt langweilig. Schätze in den Abenteuergeschichten die du gehört hast, war auch nie die Rede von leeren Städten mit komplett eingerichteten Häusern und vollen Vorratskellern."

"Da ist richtig." stimmt der Barde grinsend zu. "Allerdings könnte man die Umstände hier sicherlich hervorragend als "Stadt der Götter" verkaufen, in welche die artigen Gläubigen kommen, wenn sie den Göttern gut gedient haben. Niemals hungern, nicht arbeiten müssen, wunderschöne Landschaft, alle Freiheiten, hin und an Geschenke - das ist im Grunde genau das wovon viele Träumen würden. Erstaunlich wie schnell man feststellt, dass das hier ganz und garkeine traumhaften Zustände sind, was?" die dunklen Augen wandern in die der Händlerin zurück und fröhliche Fältchen um die Augen vollenden das weiche Grinsen. "Allerdings habe ich auch durchaus schon genug Stoff für eine Abenteuergeschichte: Räuberische Mörderechsen, mandeläugige Geisterscheinungen, von dem fragilen Beziehungsgerüst einiger Mitinsulaner ganz zu schweigen." er bläst die Wangen auf und verschränkt die Arme vor der Brust. "Mit dieser Geschichte habe ich erstmal ausgedient, wenn ich zurück bin. Und was wirst du machen, wenn du wieder in der Hauptstadt bist? Eine Handelsreise anstreben? Mehr von der Röhre sehen?" fragt er sie neugierig, ehe er noch einen Schluck vom Kawod nimmt.

"Stadt der Götter..pff.. ja den ersten Tag vielleicht, da könnte man das so sehen. Aber man muß nicht so helle sein um schnell zu erkennen dass nicht alles so toll ist wie es aussieht." stirnrunzelnd schüttelt sie langsam den Kopf. "Räuberische Mörderechsen ? Hab ich zum Glück noch keine gesehen, wo sind die denn ? Dann sollte man sich aus dem Gebiet wohl fernhalten. Tja und wenn ich zurück bin - " sie überlegt eine kleine Weile "dann werd ich wohl erstmal den ganzen Tag in ein Badehaus gehen." sie grinst bei dem Gedanken. "Ich werd mir eine Massage gönnen und was leckeres essen. Und du ?"

"Die Echsen waren im Haupthaus." berichtet der Spielmann von dem verhängnisvollen Tag, neigt sich dabei etwas vor und senkt die Stimme zu einem routinierten Erzählertonfall, gespickt mit einer gewissenhaft-dunklen Spannungsnote. "Es war an dem Morgen nachdem sich die ersten Türen in der Stadt verschlossen haben. Ataeric wollte ins Haupthaus hinein, doch er fand die Tür verschlossen vor. Also schlug er die Scheibe ein, um durch das Fenster zu steigen. Plötzlich hörte er ein Geräusch wie das Schaben von Messerklingen auf Holzdielen. Er schaute ins Dunkel und sah jäh zwei glimmende Augen in den Schatten aufblitzen. Dann kamen die Bestien schon hinaus gestürzt, 2 an der Zahl! Ataeric stürmte herum und floh. Die Biester setzten ihm nach, jagten ihn durch den Garten und hetzten ihn auf einen nahen Baum. Ihre Kiefer schnappten knapp unter seinem Bein zusammen und ihre fingerlangen Zähne hätten gewiss sogar einen armdicken Ast zertrümmert! Die Echsen sahen aus wie Karkech, doch ihre Schuppen glänzten pechschwarz und ihre Kiefer und die langen, kräftigen Klauen an den Pranken waren die eines blutrünstigen Räubers. Eine beängstigende Intelligenz glänzte in den listigen Echsenaugen, sie wirkten fast boshaft in ihrer Schläue! Ataeric flüchtete sich in höheres Geäst, doch die zwei Jäger waren auf Beute aus und nutzten gegenseitig ihre sehnigen Leiber, um sich in die Höhe zu katapultieren. Sie sprangen aufeinander und erreichten Ataeric fast!!!" der Spielmann ist mittlerweile halb auf den Tisch gekrabbelt, während er die Geschichte mit atmosphärischer Miene und ausgewählten Gesten unterstütz.
"Doch dem Krieger kam eine Idee! Er pflückte einen Apfel vom Baum und warf ihn zielgenau auf den Balkon des Anwesend. Die Bestien wurden durch dieses List abgelenkt und witterten sogleich neue Beute im oberen Geschoss. Sie wandten sich ab und stürmten durch das zerstörte Fenster zurück ins Haus hinein. Ataeric sah seine Chance und sprang vom Baum, um den Bestien hinterher zu eilen. Er hechtete hinein, warf die Tür zu den oberen Stockwerken zu und verbarrikadierte sie mit einem Schrank. So waren die mörderischen Echsen erst einmal gefangen. Das Lärmen der Echsen verstummte im dämmrigen Raum und der Krieger hörte nur noch seinen eigenen Atem und das leise Knarzen der Dielen über ihm. Schließlich verstummte selbst dieses Geräusch und es wurde still....ganz still." die Stimme des Spielmannes hat sich zu einem flüstern gesenkt, während er Timeas Blick gebannt hält und einen wohl gewählten Moment der Stille einkehren lässt. Mit einem plötzlichen Ruck schlägt er die Hand auf den Tisch. "Dann!!!!" fährt er mit erhobener Stimme fort. "...warf sich eine der Echsen gegen die verrammelte Tür. Immer und immer wieder, sodass das schwere Möbelstück ins Wanken geriet. Ataeric zog das Schwert, machte sich bereit dem Biest entgegen zu treten. Dann hörte er plötzlich Glas splittern - die zweite Echse war durch das Balkonfenster gesprungen. Der Krieger reagierte blitzschnell und postierte sich an der Wand neben dem Fenster. Kaum hatte die Bestie ihren geifernden Kopf durch die Öffnung geschoben, schlug der Mann zu und enthauptete die geschuppte Ausgeburt Lijans noch im Fensterrahmen. Das zweite Tier war empathisch genug den Tod des Kameraden wahrzunehmen und schrie in boshaftem Zorn auf. Auch sie sprang nun vom Balkon, um den selben Weg wie der gefallene Kamerad zu nehmen. Ataeric stellte sich ihr, Aug in Aug mit der reinkarnierten Bosheit! Beide stürmten aufeinander los. Geistesgegenwärtig nutzt der Krieger den glitschigen Untergrund, um sich fallen zu lassen und sich unter den krallenbewährten Räuber zu bringen, um dann von unten die Klinge empor zu stoßen und einem weiteren Dämon den Gar auszumachen. Die Bestie starb noch im selben Atemzug und ließ Ataeric blutbeschmiert, aber als einzigen Sieger zurück!" sich auf den Tisch rollend, spielt der Barde die heroische Klingenführung in theatralischem Schauspiel nach und lässt das Ende der Geschichte einen Moment lang wirken, ehe er sich auf die Seite rollt, den Arm in die Handfläche stützt und Timea angrinst. "Das wars." verkündet er und greift mangels Bewegungsfreiheit nach Timeas Likör, um daran zu nippen. "Hmm fruchtig." bewertet er wohlwollend.
"Ich gehe als erstes in die überfüllteste Taverne die ich finden kann und werde mich dort ausleben, als wär's mein letzter Tag in der Röhre!" beantwortet er ihre Frage, während er sich auf den Rücken rollt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und in den Himmel blickt.

Eine Geschichte versteht er auf jeden Fall gut zu erzählen, der Spielmann - mit allerlei Dramatik, was dem jungen Mann sonst sicher die eine oder andere Münze mehr einbringt. Heute hat er eine Zuhörerin, die erst ein wenig skeptisch der Geschichte lauscht, sich jedoch dann ebenfalls von der bildhaften Erzählung gefangen nehmen lässt und Javero mit großen Augen zuhört. Kurz zuckt sie zusammen, als der Barde des Effektes wegen auf den Tisch haut und verfolgt danach mit angehaltenem Atem die weitere Erzählung. "Wow." meint sie letztlich andächtig, betrachtet danach recht schnell den Spielmann mit leicht zusammengekniffenen Augen, wohl um herauszufinden, wieviel Übertreibung in der Geschichte steckt. "Wenn die Echsen so schlau sind, dann gibts da bestimmt noch mehr von." meint sie sich leise gruselnd und lässt unwillkürlich einen schnellen Blick über die Hecken schweifen, als lauere weiteres Unheil im Grünzeug. "Moment mal.." stockt sie kurz darauf später und fasst Javero wieder scharf ins Auge. "Ataeric hat dir das sicher nicht so erzählt - warst du da etwas dabei ? Bist du irre ?"

"Ich glaube nicht, dass es da noch viele von gibt." erwidert der Spielmann gelassen, während er nun auch noch ein Bein über das andere schlägt und den Fuß mit dem Schellenband wippen lässt. "Zumindest sind seitdem keine mehr aufgetaucht, also mach dir mal keine Sorgen." beschwichtigt er mit gemütlich geschlossenen Augen und einem feinen Schmunzeln auf den Mundwinkeln, entgeht ihm das leise Gruseln in Timeas Stimme wohl nicht. Deren empörtes Aufbegehren lässt ihn dann aber doch die Augen öffnen und eine Braue heben, während er den Kopf herumwendet, um die Händlerin anblicken zu können. "Ein Spielmann verrät niemals seine Quellen!" erklärt er knapp. "Aber ja, ein bisschen irre bin ich zweifelsohne." er schmälert kurz die Augen und legt denn verschwörerisch die Handkante an den Mund. "Ich glaube ja insgeheim, das ist die Eigenschaft, die uns alle verbindet. Wir sind alle ein bisschen irre, hier." raunt er ihr zu, ehe er vergnügt zwinkert und sich wieder gemütlicher bettet. Offenbar fühlt er sich auf dem Tisch ganz wohl.

"Dass wir alle irre sind ? Na herzlichen Dank auch...sowas wollt ich schon immer hören." die junge Frau schüttelt grinsend den Kopf. "Also du jedenfalls hast einen kleinen an der Waffel, wenn du dich auf einem Holztisch so wohl fühlst - und jetzt runter da marsch !" sie klopft mit dem Zeigefinger auf die Tischplatte. "Der ist weder zum Sitzen noch zum Liegen noch zum drauf herumtanzen da."

"Ach, manchmal muss man die Dinge nur aussprechen, dann fühlt man sich gleich besser damit." behauptet der Spielmann mit einem souveränen Grinsen und reckt schon wieder die Nase gen wärmende Sonnenstrahlen. Das tadelnde Klopfen auf der Tischplatte ignoriert er noch beflissentlich, doch die anschließenden Worte lassen ihn grinsen. "Ach Rajhavela, du nimmst dem Tisch ja jegliche Daseinsberechtigung! Was soll man denn sonst tolles damit machen? Daran sitzen? - Bei Jhoulana, sag nicht du hast noch nie auf einem Tisch getanzt!!!" Der Barde fährt mit dem Oberkörper empor, starrt Timea schockiert an und springt dann schneller auf die Füße, als man es dem Müßiggänger zugetraut hätte. Nun steht er also auf dem Tisch und beugt sich mit ausgestreckter Hand zu der Gelockten hinab. "Na los, hoch mit dir!" fordert er grinsend. "Als Händlerin musst du doch wissen wie sich die Tische anfühlen, die du verkaufst. Stell dir vor es kommt ein Barde und will von dir einen Tisch kaufen, auf dem es sich gut tanzen lässt. Dann hast du echt Probleme, weil du ja keine Ahnung hast!!!"