Forum Übersicht - RE: Nachtlager - 4

Sundara lacht auf Iras Erregung in Anbetracht der Umstände ihrer Einstellung bei der Stadtwache.

"Gut, in einer Zelle bin ich ja nie gewesen," meint sie daraufhin. "Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat die Jahajas wohl dem Marktmann den Apfel fürstlich bezahlt, der hat dann von einer Anzeige abgesehen, und damit war es erledigt. Wobei ich dir schwöre, dass der Apfel auf dem Boden gelegen ist! Sundara Jahasi stiehlt nicht!"

Freilich lässt das Lachen gegen Ende der kurzen Rede hin nach, bis es in einem ernsten Ausdruck tiefster Überzeugung endet. Sie macht dann eine kleine Pause, zieht an ihrer Zigarette, bevor sie weiterredet.

"Ich kann nur über mich selbst sprechen. Ich weiß nicht, wie andere denken. Aber es gab mit Sicherheit sehr viele, die Elurien über alles gesetzt haben. Und das waren dann auch die, die als Erste abgezogen sind, sobald der Befehl kam, den Kampf einzustellen. Aber freilich ist es bei dir anders: Du bist in Vorovis geboren und hast immer da gelebt. Du bist mit absoluter Sicherheit Vorovisianerin. Würde ich wissen, in Elurien geboren zu sein, wäre es vielleicht auch bei mir ganz anders. Aber stell dir mal vor, ich ziehe mit vollster Überzeugung und elurischem Patriotismus in einen Krieg gegen Vorovis. Und irgendwann stehe ich da dann vor meinem Vater, der im Endeffekt ja auch Vorovisianer sein könnte. Da ist es dann doch ganz ganz schnell vorbei mit dem Patriotismus, oder? Und wenn die Geschichte mit dem Apfel in Gilgat stattgefunden hätte? Wäre ich dann plötzlich Yedeitin?"

Sie sieht Ira eine kleine Weile lang an, dann verzieht sie das Gesicht und zupft wieder an ihrem Verband herum. Schließlich öffnet sie zwei Knöpfe des Hemdes, fährt mit der linken Hand unter den Verband und kratzt sich da.

Dann sieht sie Ira wieder an. "Darf ich dich was fragen?"

„Ah, so ist das gelaufen. Hast dem Kerl tief in die Augen geschaut und ordentlich mit den Titten gewackelt?“: grinst Ira. „Paßt! Man muß die Kerle nur dazu bringen mit dem Schwanz zu denken. Dann hast du freie Bahn.“: stellt sie lächelnd fest. „Mir ist das egal, ob du den Apfel gestohlen hast. Das Hemd ist näher als die Hose und Hunger schlimm. Was ist schon ein Apfel oder ein Geldbeutel?“ Ira zuckt die Achseln. „Man darf sich nur nicht erwischen lassen, daß ist Alles.“ Aufmerksam hört sie zu. Dann nickt sie. „Stimmt schon, du hast es da schwerer. Aber lassen wir Väter aus dem Spiel. Wenn ich an das Arschloch denke, daß mich in die Welt gesetzt hat, wird mir schlecht. Ich hoffe er friert sich auf den Eisfeldern den Sack ab.“ Ira spuckt aus. „Juckts?“: erkundigt sie sich und deutet mit dem Kopf Richtung Verband. „Wenn du willst wechsle ich ihn. Aber besser wärs nach dem Üben. Sonst ist er wieder durchgeschwitzt.“ Dann schaut sie Sundara an. „Frag. Mehr als das ich dir den Stinkefinger zeig, wird schon nicht passieren.“: antwortet sie mit einen schiefen Grinsen.

Wieder muss Sundara lachen.

„Naja, das Mit-den-Brüsten-Wackeln hat bei mir freilich längst nicht den Effekt wie bei dir,“ sagt sie und deutet auf die doch sicher überall Aufsehen erregenden Glocken der Blonden. „Und außerdem war die Jahajas eine Frau, die hätte auch gut und gerne mit ihren eigenen Brüsten wackeln können, wenn sie darauf gestanden wäre.“

Dann wird Sundara wieder ernst, nachdenklich. Sie zieht zuerst zwei, drei Mal an ihrer Zigarette, dann meint sie nur kurz: „Du weißt wenigstens, dass du deinen Vater nicht magst.“ Ihr Blick geht kurz zu Ira, dann verliert er sich am Rand des Gartens, noch einmal drei Zigarettenzüge lang, bevor sie ihre Gedanken sichtlich abstreift und Ira wieder ansieht.

„Du hast vorhin einmal gesagt, jemand hätte dir die Nase gebrochen und die Zähne ausgeschlagen,“ sagt sie dann mit leicht zusammengezogenen Augenbrauen. Die Augen selbst wirken jedoch weder misstrauisch noch vorwurfsvoll. Es ist ein warmer Blick, der Ira trifft, könnte man ihn gar freundschaftlich nennen? Vielleicht ist das etwas viel gesagt, und doch ist keine Spur der Ablehnung darin. „Wie ist es denn dazu gekommen?“

Ira lacht. „Stimmt. Ich mag die beiden Süßen. Nur unter der alten Brustplatte waren sie keine reine Freude.“ Sei schaut Sundara an. „Ach das. Naja das ist nicht auf einmal passiert. Die Backenzähne, das war bei der Ausbildung in der Armee. Ein Ausbildner hat sie mir ausgeschlagen. Einen Vorderzahn in einer Schlägerei im Chiratritt.“ Bis jetzt hat sie locker dahin erzählt. Aber jetzt schaut sie finster. Nicht wegen Sundara. Es sind die Erinnerungen. „Der Andere war zum Einstand im blauen Banner dran. Da haben sie mir auch die Nase gebrochen. Dann hat sie der versoffene Pfuscher von Heiler auch noch schief gerichtet.“ Im Reflex greift sie sich an die Nase. „Ich bin wirklich nicht bös, daß sie wieder gerade ist. Auch über die Zähne bin ich froh.“ Jetzt wirkt sie fast verlegen. „Ich hab zwar immer so getan, als wärs mir egal. Aber egal wars mir trotzdem nicht. Am Schlimmsten waren die Schneidezähne. Ich hab furchtbar ausgeschaut wenn ich den Mund aufgemacht hab. In Uniform wars nicht so schlimm. Da paßt es irgendwie. Aber ich wollt auch einmal ein hübsches Kleid anziehen. Da wars schlimm. Ich weiß gar nicht mehr, wie lang es her ist, daß ich ein Kleid angehabt hab.“ Ihr Lächeln ist weicher als sonst. „So gefällts mir besser.“

Sundara schaut nun reichlich überrascht, ja verblüfft.

„Ehm.... wie, zum Einstand?“ fragt sie dann mit ebenso verblüfftem Unterton. „Hast du da gleich deinem Offizier die Asnivala verbogen oder aber gleich ein Bein gebrochen? Oder warum sonst haben sie dir denn sonst praktisch das Gesicht zermatscht?“

Wieder macht sie eine Pause, die blau-grünen Augen verlassen jedoch nicht die ihres blonden Gegenübers, während Sundara an ihrer Zigarette zieht.

„Ist ja auch ein Gesicht, um das es echt schade wäre. Ich meine, wäre ich irgend so ein notgeiler Garnisonsangehöriger, ich hätte dir Blumen geschenkt, nicht in das Gesicht geschlagen.“

Die Zigarette ist aufgeraucht, Sundara schnippt den letzten Stummel weg und steht schließlich auf.

„Was sagst du, fangen wir langsam an?“

„Ach was.“: schnappt Ira. „Ich war vorher in der Armee. Die beschissene kleine Armeenutte die was Besseres ist. Die von oben herunter auf die Garnison spuckt. Die das Gesicht verzieht wenn sie nur Garnison hört. Da war sie in Reichweite die Armeeschlampe. Die ganze Stube ist über mich hergefallen. Zuerst Prügel dann haben sie mich durchgevögelt, einer nach dem anderen. Die Drecksäche die verdammten. Fast eine Woche konnt ich kaum gehen. Aber ich hab sie mir gekauft. Einen nach dem anderen und die Schlampe, die mitgemacht hat auch.“ Iras Lächen ist kalt und es glitzert bös in ihren Augen. „Aber Schwamm drüber. Läßt sich nicht mehr ändern.“ Sie schaut Sundara an. Das Glitzern in den Augen ist wieder fort. „Hast recht. Laß uns anfangen. Sonst schlägt sich Keresin den Bauch voll und wir kriegen nichts mehr.“ Ira fängt mit ein paar Dehnungsübungen an. Dann macht sie Aufwärmprogramm. Bauchwippen, Kniebeugen, Liegestützen. Bald glänzt ihre Haut vor Schweiß. Dann macht sie ein paar Atemübungen. Als ihr Atem ruhig ist, übt sie Bewegungsabläufe aus dem waffenlosen Kampf. Konzentriert, langsam, alle Muskeln gespannt, wiederholt sie die Bewegungsabläufe. Dann wird sie schneller. Schläge, Tritte, Blocken, immer schneller, bis sie schweißgebadet ist. Keuchend geht sie in die Ausgangsstellung. Macht wieder ein paar Atmeübungen. Dann schüttelt sie Arme und Beine aus und geht zum Brunnen. Sie genießt das kalte Wasser. Wäscht sich den Schweiß vom Leib. Setzt sich dann hin zum Trocknen.

Sundara antwortet nicht. Ira Verra hat doch selbst gesagt, dass sie das Gespräch über ihre Vergangenheit bei der Garnison nicht fortführen will. Ihr Gesicht spricht jedoch Bände. Es zeugt von Unverständnis über solcherlei Praktiken, einem Anflug von Wut darüber, und doch auch eine gehörige Portion Mitgefühl, das jedoch schnell wieder etwas Befremdlichen Platz macht. Aber wie so oft ist dieser Ausdruck nicht von langer Dauer. Ein vergnügtes Grinsen legt sich auf ihr Gesicht, als Ira von dem sich vollstopfenden Keresin spricht, dann geht auch sie auf die Wiese.

Sundaras Training ist wohl von der gleichen Struktur wie das der Blonden, und doch ziemlich unterschiedlich. Das Programm der Liegestütze und Bauchwippen dauert um einiges länger und geht also über bloßes Aufwärmen hinaus, die Kniebeugen werden durch gehockte Sprünge rund um den Garten ergänzt. Auch sie beginnt dann mit diesen Trockenübungen. Bei ihr jedoch schaut es weit weniger nach einem echten waffenlosen Kampf aus. Es sind langsame Bewegungen, während derer sie dann immer wieder in einer manches Mal gar abenteuerlichen Haltung verharrt, von dieser dann explosionsartig in eine andere wechselt, nur um dann wieder mit den langsamen Bewegungen fortzufahren. Dann hört sie plötzlich auf, und mit zwei Salti ist sie beim Brunnen. Sie zieht sich das Hemd über den Kopf und hält denselben unter das Wasser. Mit Schwung wirft sie die langen, dunkeln Haare in den Nacken, so dass die Wassertropfen nur so herumspritzen. Dann setzt sie sich neben Ira.

„Schaust gar nicht mal so schlecht aus, beim Mreccara-Training,“ meint sie dann schmunzelnd, wenn man auch gar nicht mal den Eindruck hatte, als würde sie Ira irgendwie beobachten.

„Nur beim Training?“: grinst Ira. Dann winkt sie ab. „Laß mich mit deinen Katzennamen in Frieden. Bei uns heißt das nicht so. Ist sicher auch nicht das Gleiche. Glaube nicht das unsere Ausbildner bei den verdammten Katzen in die Lehre gegangen sind.“ Sie redet nicht laut. Aber da schwingt Abscheu mit. Sie rubbelt sich noch einmal durchs kurze, nur mehr feuchtes Haar. Als sie weiter redet, klingt ihre Stimme wieder normal. „Wie schauts aus? Soll ich dir den Verband wechseln? Mußt ihn halt auswaschen. Anderen haben wir ja keinen. Aber der trocknet schnell. Nachschauen ob sich nichts entzündet hat wär auch nicht schlecht.“ Dabei mustert sie ungeniert die halbnackte Elurierin. Dann schaut sie Sundara fragend in die Augen. Dann grinst sie. „Augen hast du. Unwahrscheinlich! Wenn du einem Kerl tief in die Augen schaust, ist der sicher hin und weg.“

„Ja, meistens weg,“ lacht Sundara und fügt hinzu: „Aber ich weiß nicht, entweder bin ich einfach zu dumm, es zu merken, oder aber es wirkt wirklich nicht so gut.“

Ihre Augen gehen jetzt kurz von Ira weg, und sie schaut in die Richtung eines großen Baumes, als sie weiterspricht. Es hat nun nicht den Anschein, als würde sie der Baum irgendwie besonders interessieren, und dementsprechend erwähnt sie ihn auch mit keinem Wort. „Nenne es wie du willst, es sieht halt einmal verfrellt ähnlich aus. Ich habe keine Ahnung, wie ihr das in Vorovis genannt habt. Mir ist es echt egal, was ich da für einen Namen verwende. Ich bin eh zu klein, um darin so wirklich gut zu sein.“

Sie schaut nun Ira wieder an, mit ihren unwahrscheinlichen Hin-und-Weg-Augen. „Aber eine entzündete Wunde ist wohl weder in Estichà noch in Vorovis eine gute Idee. Also, es wäre echt nett von dir, mir dabei zu helfen. Ich habe wirklich keine Lust, hier an Wundbrand zu sterben.“

Sundaras Haare sind übrigens noch weit davon entfernt, trocken zu sein. Zum einen sitzt ja Ira schon länger hier, zum anderen ist eine übermäßige Länge beim Haar des Trocknens wenig zuträglich. Und länger ist Sundaras Haar allemal als das der Ira Verra. Und so tropft das Haar noch, und das Wasser rinnt über ihren Rücken in die Hose.

„Schlechte Gegend zum Üben. Aber beim Wirten probieren kannst du probieren.“ : grinst Ira. Dann schüttelt sie den Kopf: „Bllödsinn! Die Größe ist komplett egal. Wir hatten einen Ausbildner der war noch ein bißchen kleiner als du. Der hat Kerle zerlegt die einen Kopf größer waren und doppelt so breit. Werden die Katzen halt nicht drauf haben.“ Sie erwidert Sundaras Blick. „Nein, das wär keine gute Idee. Auch wenn die Kratzer nicht so ausschauen. Aber besser drei Mal schauen, als einmal ins Gras beißen.“ Dann steht sie auf. Stellt sich hinter Sundara und löst den Verband. „Ja, schaut gut aus.“: sagt sie. „Nur ein bißchen rot, aber kein Eiter. Aber ein paar kleine Narben werden dir bleiben.“ Sie nimmt den Verband und wäscht ihn beim Brunnen gründlich aus. Dann windet sie den Stoff aus.
„Ist noch feucht. Aber bei der Hitze kein Problem. Außerdem kühlts die Wunde ein bißchen.“ Als sie ihr das naße Haar zur Seite streicht, spürt Sundara wieder die rauhen Hände Iras. Die Berührung ist sanft. Für einen Moment bleibt Iras Hand auf Sundaras Rücken liegen. Dann legt sie geschickt wieder den Verband an. „So. Das wird halten.“ Ira gibt ihr einen kleinen Klaps auf die andere Schulter. „Also hüpfen wir ins Gewand. Sonst spannen sich die Hosen der Kerle hier.“: grinst sie und greift nach ihrem Kleid, das fast schon trocken ist. „Ich hab einen Mordshunger.“: sagt sie als sie sich das Kleid anzieht. „Gehen wir?“

„Wenn du meinst,“ antwortet Sundara grinsend. „Wenn‘s aber in die Hose geht, musst du es ausbügeln. Nicht dass wir da nie wieder einen ausgegeben kriegen. Naja, und dass du das kannst, habe ich ja schon beim Keresin gesehen. Da kann er tun wie er will, dass der an dir interessiert ist, das sieht ein Blinder im Dunkeln.“ Sie blinzelt mit dem rechten Auge.

Sundaras Haut ist weich und warm. Sie hat einen Glanz, unterstützt freilich von dem Wasser aus ihren Haaren, wie er von einer Kriegerin auf Feldzug eigentlich unnatürlich ist. Und so wirken die drei Risse in dieser Haut fast wie aufgemalt - aber gut, wer Narben wegzaubern kann, wird mit Mitessern, Hornhäuten und sonstigen Kratzern wohl ebenfalls fertig werden. Die Schultern selbst sind ziemlich muskulös, ohne jetzt überaus massig zu wirken - etwas breit vielleicht, aber sonst eben wohlproportioniert und eigentlich ganz passend zu der restlichen Erscheinung. Kurz zeigt sich eine Gänsehaut auf Sundaras Haut, als Ira sie sanft berührt. Sie sieht Ira wieder an, sobald der Verband sitzt. Sollte es Teil eines perfiden Planes sein, Sundaras Vertrauen zu erheischen, so muss der warme, strahlende Blick doch ein Zeichen dafür sein, dass der Plan aufzugehen scheint. Auf der anderen Seite muss sie aber auch ganz schön abgebrüht sein, um von Sundaras Augen ganz unberührt zu bleiben. Wie denn auch sei, sobald der Verband wieder dran ist, dreht sie sich erneut zu Ira um.

„Und Hosen könnten hier kostbar sein,“ meint sie grinsend. Sie krallt sich ihr Hemd, oder halt das was davon übrig ist. Denn die zerfetzte Stelle an der Schulter ist freilich nicht kleiner geworden, ebenso wie das abgetrennte untere Ende nicht nachgewachsen ist. Nun kann Ira freilich durch das Loch im Hemd recht problemlos kontrollieren, ob ihr Verband wirklich hält, und Sundaras Bauch kann sich auf jeden Fall sehen lassen, trotzdem ist es nach wie vor augenscheinlich, dass Sundaras Einkaufsliste mehr als Frühstücke und Waffen umfassen sollte.

„Gehen wir,“ sagt sie und geht vor zu dem Wirtshaus.

—-> Schenke zum Silberkrug -> Neuer Tag, neues Glück

„Ich laß mich doch nicht mit Ketzern ein.“: sagt Ira halb im Spaß halb ernst. „Schon gar nicht mit dem. Schaut aus wie ein Roputam ohne Schwanz.“ Grinsend erklärt sie: „Ich mein den Hinteren. Du weißt schon.“ Als Sundara Keresin erwähnt, schaut Ira zweifelnd. „So sicher bin ich da nicht. Ins Bett krieg ich ihn. Das trau ich mir zu. Aber mehr? Du kennst diese Typen nicht. Offizier aus guter Familie. Jetzt hoher Beamter. Und was bin ich? Eine Garnisonsschlampe aus dem blauen Banner. In Vorovis würde der sich nicht die Stiefel an mir abputzen.“ Ira erwidert Sundaras Blick. Für einen Augenblick schaut sie nur. Als Sundara ihr Hemd an hat folgt sie ihr hinaus auf den Platz.

—-> Schenke zum Silberkrug -> Neuer Tag, neues Glück