Forum Übersicht - RE: Lebloser Körper am Strand - 2

Christron hat genügend Zeit den Spielmann zu mustern, ist dieser im Dialog mit dem anderen Mann und steht nah genug an der Hängematte, sodass der Fremde das Profil sehen kann. Zwar hochgewachsen, aber reichlich schmal ist der Mann, der auf den ersten Blick irgendwo in den noch jungen Zwanzigern angesiedelt werden mag. Die Gesichtszüge sind für einen Mann unverhältnismäßig fein geschnitten und werden von freundlichen Lachfältchen an Augen und Mundwinkeln dominiert. Der Bartschatten spendet zumindest ein wenig Männlichkeit, wobei die weichen, langen Locken den Eindruck auch schon wieder etwas schmälern. Fast schon dürr wirkt der junge Mann, dessen Körper sich vermutlich gleich zwei mal in die beiden Muskelberge packen ließe, zeichnen sich auch die Rippen unter der gebräunten Haut ab und zeugen von wenig gewissenhafter Ernährung. Dunkle Flecken in Form von Blutergüssen und Kratzern übersäen den Oberkörper und zeichnen das Bild eines Herumtreibers, der auch mal gerne in Schwierigkeiten gerät.
Überrascht fährt der Kopf des jungen Mannes herum, als die leise Stimme erklingt und seine Mundwinkel biegen sich zu einem erleichterten Lächeln empor. "Guten Mo..." will er sich schon ganz der Begrüßung widmen, als ihm die Decke aus dem Arm gerupft und das Hemd im Gegenzug entgegen gedrückt wird. Artig schlüpft er wieder in sein Hemd hinein und stopft es halbherzig in den Hosenbund, ehe er neugierig beobachtet wie der Fremde versucht sich zu erheben. Freilich ist der Jüngere gleich zur Stelle, als Christron in die Knie sackt, bleibt jedoch rasch zurück, als dieser ein unmissverständliches Signal gestikuliert. "Gern geschehen! Ich bin Javero!" stellt sich nun auch der Vagabund vor und grinst offen zu dem großen Mann empor. "Ihr seid hier auf einer Insel gestrandet. Aber...kommt erstmal wieder zu kräften, Ihr solltet Euch ausruhen..."

Von Ataeric bekommt er keine helfende Hand gereicht, obwohl der Krieger beobachtet wie sich Christron in der schwankenden Matte abmüht. Mit einem knappen Nicken quittiert er die Angabe, dass dem Fremden nichts fehlt, Hel würde um diese Zeit ohnehin noch schlafen. Die Nachfrage nach seinem Aufenthaltsort übergeht der Blondschopf geflissentlich, wechselt mit Javero einen kurzen Blick und zieht eine Braue hoch, als sein Gast sich derart mit seinem eigenen Namen abmüht. „Christron“, wiederholt er, ihm selbst sagt der Name gar nichts, wie bisher jeder andere auch, doch scheint seiner dem Neuankömmling ebenso wenig bekannt zu sein wie auch sein Gesicht. Noch einmal geht Ataeric in die Küche, um drei Schalen zu holen und ein paar Kleidungsstücke aus einem Schrank. „Hunger, Durst?“ fragt er mit Blick zu Christron und zeigt auf einen der Korbsessel die in Richtung des Metchas stehen. Der Blick geht hier weit, zeigt aber nicht mehr als weißen Sand und einen erstaunlich blauen Metcha. Obwohl der Morgen noch früh ist, ist es bereits wärmer als zur Mittagszeit in Esticha. Ein Früchtetee wartet auf den Gestandeten und Javero am Tisch und ein warmer Mayeshbrei mit Nüssen. Die Portion ist kleiner als der Barde sie sonst serviert bekommt, aber immer noch ausreichend um zu sättigen. Der Krieger wählt für sich den Platz auf der Bank und zieht sich eine Schüssel heran. „ An was erinnert ihr euch noch? Ihr seid auf einem Schiff gewesen.. wohin fuhr es?“

Christron nickt dankend und nimmt auf einem der Korbsessel platz. Auch nimmt er die Schüssel entgegen "Danke" und beginnt das Essen in sich hineinzuschaufeln als hätte er die letzten Stürme nichts mehr gegessen. "Es tut mir leid, aber ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich kann nicht sagen wie groß das Schiff war und wieviele Personen wir transportierten. Auch kann ich mich nicht an die Zeit vor dem Schiff erinnern." Dann nimmt er erneut ein Bissen, jetzt darauf bedacht es langsam angehen zu lassen. "Ich kann mich noch an ein Zeichen erinnern" meint Christron und zeichnet etwas mit dem Finger auf dem Tisch nach " " Dann schüttelt er nochmals den Kopf "Aber ich weiß auch nicht was es bedeutet." Sein Blick wandert nun langsam über den Sandstrand zum Metcha und bleibt auf dem Horizont des Meeres hängen.

Der Spielmann hüpft neben Ataeric auf die Bank, bringt sich auf dem harten Möbel in einen gelenkigen Schneidersitz und hängt mit dem Kopf über der Schüssel, noch ehe die beiden anderen Männer nach ihrer Portion gegriffen haben. So fühlt sich der Gastgeber gleich von zwei halb verhungerten Gästen umringt, die das Essen ohne jeglichen Anstand in sich hinein schaufeln, wobei er dieses Gebaren ja bereits von dem jungen Vagabunden gewöhnt ist. So dauert es auch wirklich nicht lange, bis der Löffel über den Schüsselboden schabt, um die letzten Reste zusammen zu kratzen, ehe schließlich noch der Finger benutzt wird, um die Schüssel so sauber zu putzen, dass man sie glatt wieder in den Schrank zurücksetzen könnte. Mit einem zufriedene Seufzen schiebt er das Geschirr etwas von sich und legt die Unterarme auf dem Tisch ab, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder dem Neuankömmling widmet. Bedauern legt sich auf die jungen Züge, als Christron angibt sich an nichts erinnern zu können, ist diese Art des Gedächtnisverlustes auf der Insel doch leider garnicht so unüblich. Seine Augen senken sich auf die Tischplatte, als der Mann ein Zeichen nachzumalen beginnt, doch weckt es keinerlei Assoziation in ihm. Kurz tauscht der Lockenkopf einen Blick mit dem Krieger neben sich, dann wirft er Christron ein aufmunterndes Lächeln entgegen. "Na so ein Symbol ist ja schonmal ein guter Anfang. Wir sind hier auf der Insel ein recht bunt gemischter Haufen, vielleicht erkennt es jemand. Und dann kommen die Erinnerungen sicher nach und nach wieder."

Während die drei Männer auf der Veranda Richtung Strand sitzen, ist vor dem Hause ein munteres Pfeifen zu hören, eine heitere, wenn auch nicht sehr melodische Weise. Ummalt wird das kleine Lied von einem Rumpeln, als bewege jemand einen Wagen über Kopfsteinpflaster. Tatsächlich nähert sich auf einem gepflegten Wege eine junge Frau, die gemächlich einen kleinen Karren hinter sich herzieht. Vorm Haus bleibt sie stehen, zieht die Sandalen aus und umrundet das kleine Gebäude. "Ataeric ? Ich hab Brot gebacken, vielleicht wollt ihr..." der Rest der Frage verstummt abrupt, als Timea um die Ecke biegt und den Neuankömmling entdeckt. "Oh Besuch !" die Schuhe in der Hand, bleibt sie vor der hölzernen Veranda stehen und mustert kurz den Neuzugang. "Yapp, ihr wollt." kaum da, dreht sie auch schon wieder um und kommt kurz darauf mit einem Korb in den Händen wieder zurück, dem sie gleich darauf zwei Brotlaibe entnimmt und diese ungefragt auf den Tisch legt.

Es wird still, als sich die beiden Männer über ihre Schüsseln hängen und um die Wette löffeln. Deutlich gemessener isst Ataeric seinen Brei, der von Javero keine anderen Tischsitten erwartet und zu Christron lediglich solange schaut, um sich zu vergewissern, dass dieser gleich dem Spielmann vermutlich nun erst einmal nicht ansprechbar sein wird. Er legt seinen Holzlöffel beiseite als Christron beginnt ein imaginäres Symbol auf die Tischplatte zu malen, auf das er einige Herzschläge starrt, als wäre es dort nun wirklich vorhanden. Ein Zeichen der elurischen Armee, Cherjas, wenn er sich an die Symbole die Chelia ihm vor nicht einmal langer Zeit aufgemalt hatte richtig erinnert. Der Krieger sieht ebenfalls zu Javero um den Blickwechsel stumm zu erwidern, bevor er sich vergewissert:„Dann wisst ihr nicht aus welcher Stadt ihr stammt?“ Ataeric wirft einen prüfenden Blick zu dem mittlerweile nicht mehr schlotternden Mann, bis das unmelodische Pfeifen die frisch gekürte Wirtin ankündigt. Noch bevor er ihr antworten kann setzt Timea bereits den Rückzug an, um die Brote zu holen und sich zu ihnen zu gesellen. Kaum verwunderlich, ist ein Neuankömmling nicht nur die Aufregung des Tages, sondern das Einzige, was hier seit langer Zeit passiert. Der seltene Duft nach frischem Brot breitet sich auf der großzügigen Veranda aus, wo Timea entweder mit auf der Holzbank oder den noch freien Korbsessel Platz nehmen kann. „Tee oder Wasser?“ die gewohnt wenig charmante Frage an die Alllianzlerin, aber immerhin bietet der Krieger inzwischen Getränke an!

"Tee wäre nett, habt Dank." Das Angebot wird mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen, ehe es die junge Frau die junge Frau in den ausladenden Korbsessel zieht, wo sie gleich darauf Platz nimmt und die Beine anzieht. "Javero, jedes Mal wenn ich dich seh, scheinst du grade vorm Verhungern zu stehen." neckt sie den Barden auf der Bank mit leiser Stimme, während sie den Fremden im Sessel betrachtet, ihn aber in Ruhe Essen lässt. Die junge Frau ist ein gutes Stück jünger als der Rest der Anwesenden, geschätzt dürfte sie an die 20 Stürme zählen. Lockige hellbraune Haare fallen bis über die Schultern und umrahmen ein junges Gesicht mit leicht schiefer Nase, vollen Lippen und einem paar grauer Augen. Die sandfarbene Hose reicht knapp bis unters Knie, dazu trägt die Händlerin eine armellose Bluse in sattem Blau. Sanft gebräunte Haut verrät, dass Eine Messerscheide baumelt am breiten schwarzen Gürtel, um den Hals trägt sie eine schmale Kette mit einem kleinen Anhänger.

Das fröhliche Gesumme lockt die Aufmerksamkeit des Barden rasch in die Höhe und so spitzt er die Ohren, um mit erwartungsvoll gerecktem Kopf nach der jungen Allianzerin zu spähen. Seine Mundwinkel biegen sich fröhlich in die Höhe, als der Lockenkopf um die Ecke biegt und sogleich wird eine Hand gehoben, um diesem fröhlich entgegen zu winken. Doch noch bevor ihm ein Gruß über die Lippen kommt, eilt Timea schon wieder zum Karren zurück und kehrt mit dem wertvollen Gut auf die Veranda zurück. Sogleich schnuppert die Nase des Barden nach dem herrlichen Duft und folgt der Auslage auf dem groben Holztisch mit wachsamen Augen. Dass er nicht direkt zugreift ist wohl allein der Tatsache geschuldet, dass er Gast an Ataerics Tisch ist. So lockt Timeas Neckerei seinen Kopf herum, wo er sich mit einem breiten Grinsen durch die Locken kratzt. "Was?" Wundert er sich lachend und schüttelt den Kopf. "Also wenn ich verhungere, seh' ich aber anders aus!" kommt die Behauptung steif und fest, ehe sein Blick kurz zur Seite linst, um festzustellen, dass Ataeric seine Portion bisher kaum angerührt hat und selbst der fast ertrunkene Fremde rechtzeitig zu seinen Tischmanieren zurückgefunden hat.

Christron erhebt sich als er die junge Frau sieht und nickt ihr freundlich zu. "Sichara. Mein Name ist Christron. Leider ist das im Moment das einzigste an das ich mich erinnere." Christron setzt sich wieder und lächelt, lehnt das Brot jedoch ab. "Tut mir leid und danke für das Angebot, aber ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann. Ich muss mich erst einmal umsehen und einlegen. Ich stehe schon in der Schuld der beiden Herren hier." Christron deutet auf die beiden. "Wo ist der Hafen? Vielleicht hat mich ein Matrose schon mal gesehen und weiß wo ich her komme"

"Nun esst schon was, bevor ihr umfallt oder so." insistiert die junge Frau freundlich, aber hartnäckig. "Von wiedergutmachen kann keine Rede sein, ihr tut mit eher einen Gefallen wenn ihr es schmecken lasst. Mir war langweilig, da hab ich wieder zuviel gebacken, das krieg ich im Leben nicht alleine gegessen." so ganz kann Christron nicht einschätzen. ob der Lockenkopf es ernst meint oder ihn, wenn auch charmant, anlügt. "Freut mich euch kennenzulernen, ich bin Timea." stellt sie sich ihrerseits entspannt vor, ehe sie kurz zu Javero hinüberblinzelt. "Hmm soso." sie enthält sich eines weiteren Kommentars, mustert statt dessen mit hochgezogener Augenbraue dessen blanken Teller, der sich wohl in Rekordzeit von alleine geleert hat.
"Ihr könnt euch Zeit lassen, Matrosen werdet ihr kaum finden." wendet sie sich gleich darauf wieder an den Neuzugang, macht dessen vage Hoffnungen bereits mit einem Satz zunichte. "Mit uns reien habt ihr schon fast die Hälfte des Bewohner hier kennengelernt."

„Der Hafen ist ein Stück den Strand hoch in diese Richtung.“ Ataeric deutet in eine Richtung. „ Aber ihr werdet wie Timea schon sagt weder einen Matrosen noch ein Schiff finden, welches euch von der Insel bringt.“ Der Krieger sieht von den fröhlich schäkernden jungen Leuten zu Christron:“ Es leben mit euch nun acht Personen auf der Insel, obwohl es hier eine bewohnbare Stadt gibt. Wir sind hier alle.. unfreiwillig.. gestrandet. Ihr solltet auf den Ratschlag hören und das Brot essen. Es gibt hier weder einen Bäcker noch einen Müller, weshalb ihr die Möglichkeit nicht oft bekommen werdet, wenn ihr nicht selbst backen könnt,“ zeigt sich der Blondschopf gewohnt unsensibel und direkt. Ataeric steht auf und überlässt Christron seinen eigenen Gedanken und den jungen Leuten, um in die kleine Kochecke zu gehen. Das Strandhaus geht nahtlos von der großzügigen Veranda, die nicht mehr als ein paar ordentlich zusammen gezimmerter Bretter über den Sand ist, in den Wohnraum über. Ein paar Stützpfeiler sind das einzige was den Blick nach innen verwehrt, fehlen die Wände bis auf die Rückwand an der sich die Küche und ein kleines Lager befindet. Auf beiden Seiten geht es in einen grünen Garten über, in dem es wie von dem feuchten, warmen Klima zu erwarten üppig wächst und der im Gegensatz zu dem Haus schlecht einsichtig ist.

Ohne offensichtliche Gefühlsregung schaut Christron nun auf das Brot und nimmt es an. "Ich danke euch" meint er und bricht das Brot. Er nimmt ein Stück und säubert die Schüssel komplett. Er schaut dem Mann hinterher und danach fragend zu dem Barden und der Frau. "Ist der immer so?" Christron steht auf und steckt sich den Rest der Brotes in den Mund. Immer noch schwankend macht er sich auf den Weg, weg von der Veranda auf zu der Stadt. Kurz bevor er die Veranda verlässt dreht er sich nochmals um und lächelt die Beiden an. "Ich werde mir mal ein Bild der Situation machen und gehe zum Hafen." Dann macht sich Christron langsam auf den Weg.

Da das Brot nun offenbar freigegeben wurde, fackelt der Spielmann nicht lange und greift beherzt zu, hat er sichtlich keinerlei Hemmung und auch kein falsches Ehrgefühl sich zurückzuhalten. Rasch rupft er sich ein großzügiges Stück ab und stopft es sich in den Mund, um dabei nicht an genüsslichen Lautäußerungen zu sparen. "Köftlif Timi!" versichert er mit vollem Mund und kaut auch noch glücklich, als sich der gestrandete Mann wortlos erhebt. Erst noch hält er es wohl bloß für den Versuch, den eigenen, körperlichen Zustand etwas auszutesten, als Christron aber dann tatsächlich Anstalten macht die Veranda zu verlassen, schaut er vollkommen verdutzt drein. Vielleicht hat der Mann doch etwas Ernsteres abbekommen, scheint er wohl nicht verstanden zu haben, dass er hier auf einer einsamen Insel mit einer 8-Personen-Geisterstadt gestrandet ist. Da er zudem schwankt wie ein Matrose auf Landgang, runzelt Javero besorgt die Stirn. "Ich glaube wir sollten ihn nicht alleine gehen lassen, der scheint noch ziemlich durcheinander zu sein." wirft er einen hilfesuchenden Blick zu Timea.

Während das Wasser für neuen Tee auf der Feuerstelle erhitzt wird, verschwindet Ataeric nicht nur in der Lebensmittelkammer, sondern kramt zusätzlich noch in seinem Schrank. Bepackt sieht man den Hünen oft, doch nur selten auf die Weise, wie er nun auf die Veranda zurück kehrt. Unter dem Arm klemmt ein Bündel trockene Kleidung, ähnlich der die er trägt und in den Händen ein buntes Sammelsurium an Gläsern und Behältern. „Der Tee braucht noch..“ Nur kurz stutzt er, als er den schwankenden Christron bemerkt, der zum Glück keine Treppe überwinden muss, um von der Veranda auf den hellen Sand zu gelangen. Mit einer hochgezogenen Braue sieht er dem Fremden einen Moment hinterher und beginnt dann, die Sachen aus der Kammer auf dem Tisch abzustellen. „Weglaufen kann er nicht“, brummt er leise zu Javero´s Bedenken. Eine Schale mit Streichfett, die köstliche Marmelade von Vella, die dem Spielmann bekannt vorkommen wird und etwas gekochtes und leider überhaupt nicht gewürztes Fleisch findet den Weg auf den Tisch. Ataeric zieht noch zwei scharfe Messer und ein Holzbrett hervor welche er sich unter seinen Gurt geklemmt hatte und wischt sich die Hände an dem Stoff seiner Hose ab, bevor er noch einmal zu Christron schaut, der bereits ein paar wenige Vat entfernt ist. „Cherjas!“ ruft er ihm unvermittelt hinterher. Nicht besonders laut, könnte er damit genauso gut jemand anderen meinen, so dass sich der Mann nicht zwingend angesprochen fühlen muss..

Der plötzliche Aufbruch verdutzt auch die Dritte im Bunde sichtlich, die bereits Anstalten macht sich auf dem gemütlichen Sessel zu erheben, es sich gleich darauf jedoch anders überlegt und sitzenbleibt. "Seh ich genauso." stimmt sie überraschender Weise Ataeric zu, der gerade wieder auf die Veranda kommt."Und es mit eigenen Augen zu sehen ist sicher überzeugender, als sich von Fremden was erzählen zu lassen." nachdenklich verfolgt sie den etwas schwankenden Abgang. "Sobald er eine erste Runde gedreht hat, sehen wir den wieder."