Forum Übersicht - RE: Auf der Suche nach Tessya - 3

Scharf zieht die Heilerin die Luft ein, als der Hüne so tatkräftig zulangt udn Chelia aufschreit.
"Passt auf ihren Kopf auf, sie ist schon angeschlagen genug" mahnt sie den robusten Hünen und wirft ihm einen durchdringenden Blick zu.
Rasch eilt sie voraus, um die Haustür zu öffnen und ihm den Weg zu weisne. Nicht das es in dem kleinen Haus viel zu weisen gäbe, der grosse quadratische Wohnraum besitzt wenig Möbel und drei Türen, von denen die Linke offen stht und in die Küche führt. Da das Haus auf die Prportionen der grossen Chira abgestimmt sind, wird Ataeric seine 'Last' ohne an zu ecken nach drinnen bringen können.
Tessya weist auf die Tür rechts. "Legt sie auf das Bett, aber vorsichtig. "
Sollte der Barde ihnen gefolgt sein, weist sie mit dem Kinn zur Küche.
"Ich brauche ein Schüssel Wasser, lauwarmes müsste im Kessel sein."
Ein paar Sachen zusammen suchend, folgt sie den beiden Anderen nur kurz daraf in den Nebenraum.
Deutlich kleiner als der Wohnraum ist er bis auf ein breites Bett leer. Die leichten Vorhänge, die gegen nächtliche Insekten schützten sind zurückgeschlagen, geben den Blick auf eine Handvoll weicher Kissen frei.
Hat sie auch rasch gehandelt, so wirken ihre Bewegungen routiniert und sparsam.

(Also meinetwegen brauchen wir hier keine Reihenfolge einführen, der Barde spielt grad eh mehr Statist )

Der Barde hatte sich fast schon unscheinbar im Hintergrund herumgedrückt und den beiden Anderen die Handhabe überlassen. Während diese dann auch mit der Patientin ins Haus eilen, trottet er etwas langsamer nach und bleibt an der Schlafzimmertür stehen, um etwas erbleicht hinein zu spähen. Als Tessya jedoch ihre Anweisung gibt, wendet er sich um, blinzelt überrascht und nickt dann rasch. "Oh, ja sicher..." erwidert er und eilt sich dann tatsächlich in die Küche zu traben, um das Wasser aus dem Kessel in eine Schüssel zu füllen und mit dieser in den provisorischen Behandlungsraum zurück zu kehren. Mangels weiterer Möblierung stellt der Barde das Gefäß einfach auf dem Bett ab, tritt wieder bis in den Türrahmen zurück und schiebt die Hände in die Hosentaschen der Pluderhose um mit leicht gerunzelter Stirn den Blick über die Anwesenden Personen schweifen zu lassen.

Chelias schlenkerndes Bein erhält Unterstützung als Ataeric nachgreift, um die junge Frau sicher und trotz ihres Protests halten zu können. „ Benehmt euch nicht wie ein Mädchen mitten in der Adalana und reisst euch mal zusammen. Das bisschen Schmerz den ihr da habt ist nicht das Problem“, wird sich spätestens jetzt jeglicher Anflug an heldenhafter Romantik verflüchtigen, ist Ataerics Tonfall harsch und frei von irgendeinem wie auch immer geleiteten Mitgefühl. „ Das seh ich selbst. Die Mühe hier würde ich mir sonst nicht machen“, wird die Heilerin ebenfalls angeraunzt, der gleich noch eine Drohung gegenüber Chelia nachfolgt: „ Wenn ihr Kotzen müsst dann auf die andere Seite, sonst seid ihr schneller wieder auf dem Boden als euch lieb ist.“
Ataeric erweist sich als schneller und sicherer Lastenträger, bekommt er Chelia ohne weitere Zwischenfälle auf das zugewiesene Bett, wo sie recht rüde abgelegt wird – der Kopf aber mit einer nachrutschenden Hand gestützt wird. „ Liegen bleiben“, grummelt er unwirsch und tritt erst zurück, als sichergestellt ist dass sie das wirklich bleibt oder die Heilerin ihn hier ablöst. Der Barde erweist sich als zackiger Helfer, kommt ihm mit dem Wasser bereits entgegen, was ihn veranlasst den Raum gleich zu verlassen. „ Wenn ihr mich braucht ruft mich. Ich warte draußen..“

Schmerzerfüllt stöhnt Chelia auf, als sie von Ataeric mehr auf das Bett geworfen denn gelegt wird. Sofort krümmt sie sich zusammen und hält sich die Seite. Als sie die Augen wieder öffnet, sieht sie Ataeric an. Wut ist in ihrem Blick, aber auch entsetzte Überraschung, gepaart mit einer gehörigen Portion Verwirrung. Sie weiß, dass in ihrem Gedächtnis die gesamte letzte Nacht fehlt. Hel hat behauptet, sie aufgrund einer abstrusen Attacke ihrerseits zusammengeschlagen zu haben. Hat sich Ataeric etwa auch gegen sie verschworen? Was geht hier vor? Ihr Blick geht nun forschend zu Javero, der, mit einer Schüssel warmen Wassers bewaffnet, in der Türe steht, dann zu der Mehdori. Hat sie von ihnen etwas zu befürchten? Javero scheint bestürzt über den Vorfall gerade eben zu sein, nichts weiter. Tessya sprüht Professionalität aus, doch keinerlei Argwohn. Chelia schließt die Augen wieder, während ein kaum hörbarer, vorovisianischer Fluch über ihre Lippen kommt. Der brummende Schmerz, den die brutalen Tritte in die Nierengegend noch immer hervorrufen, hat durch die wenig liebevolle Behandlung durch Ataeric zugenommen. War es doch ein Fehler gewesen, die Heilerin aufzusuchen?

Der Barde tritt rasch zur Seite, als Ataeric an ihm vorbei rauscht und blickt ihm kurz nach. Seine Fassung ist mittlerweile zurückgekehrt, sodass sich ein mitfühlendes Lächeln auf seine Lippen legt, als er erneut ans Bett heran tritt, um sich auf der Bettkante nieder zu lassen. "Die Böden scheinen hier aber ganz besonders aggressiv, da müssen wir uns wohl in Acht nehmen." witzelt er halbherzig, jedoch zeigt es wohl mehr als deutlich, dass er Chelias Geschichte keinen Moment abkauft, obwohl er sicherlich kaum fachlich in der Lage ist ihre Verletzungen genauer einzuschätzen. Mit behutsamen Fingern streicht er ihr eine verklebte Haarsträhne aus dem Gesicht und ein schwer zu greifender Frust trübt die sonst so strahlende Sorglosigkeit seiner Augen, als er das verhärmte Gesicht btrachtet. Als Tessya jedoch in den Raum weht, erhebt er sich rasch und macht der Heilerin platz nun eher als schmückendes Beiwerk daneben stehend, sollte sie ihm nicht irgendeine Arbeit auftragen.

"Raus!" herrscht die Chira reichlich ungehalten den Hünen an "Schwachsinniges Männergehabe kann ich hier grad überhaupt nicht brauchen!" fährt sie ihn an, überraschend wütend bei ihrem sonst so gelassenen Auftreten.
Ihre Augen blitzen noch ungehalten, als sie sich, deutlich freundlicher, an Javro wendet.
"Ich werde heisses Wasser für Tee brauchen, kümmerst du dich darum?" komplimentiert sie auch den Barden aus dem Raum, die Tür nachdrücklich hinter dem Mann schliessend, wendet sie sich dem Bett und Chelia zu.
Wie fortgewischt ist ihr Zorn, als sie sich auf die Bettkante setzt und mit sanfter Stimme weiterspricht.
"Ich schiebe jetzt deine Bluse hoch, um dich anzuschauen. Ich werde so vorsichtig wie möglich sein. Gegen die Schmerzen kann ich dir erst etwas geben, wenn ich dich untersucht habe."
Mit vorsichtigen Bewegungen macht sich die grosser Chira daran, die Liegende zu untersuchen, ihre Hände sind warm und sie weiss was sie tut.
"Kannst du mir sagen, was passiert ist?" fragt sie nach, glaubt sie ebensowenig wie Javero das Hinfallen. "Nichts von dem, was du sagst, wird diesen Raum verlassen, versprochen. "

Nun ist der Schreiber dieser Zeilen in medizinischer Hinsicht mindestens ebenso unbewandert wie die hübsche junge Frau, die auf Tessyas Bett liegt, und infolgedessen komplett außerstande, die Folgen die "brutale Tritte" in die Nierengegend beziehungsweise auf die untersten Rippenbögen abzuschätzen. Jedenfalls lässt sich Chelia bereitwillig die Bluse emporziehen. Wohl wird ihre linke Seite in den schönsten Farben des Regenbogens schimmern, auch wird sich ihre Muskulatur in die sogenannte Schutzfunktion gewandelt haben, wodurch genannte Partie auch ziemlich hart anzufühlen ist. Große Abschürfungen werden wohl keine zu erkennen sein, höchstens ein Kratzer von Hels Fußnagel. Tritte mit dem nackten Fuß sind hier für den Empfänger doch im Vorteil gegenüber solchen mit einem grobgenähten Stiefel.

Chelia sieht zur Tür, bevor sie zu sprechen beginnt. Es ist ihr wohl ein Anliegen, dass das Geschehene nicht die Runde in der kleinen Gruppe macht.

"Ich weiß es nicht," antwortet sie, noch immer mit gepresster Stimme, doch scheint sie sich doch schon etwas erholt zu haben gegen vorhin, als sie kein Wort hervorbrachte. "Ich weiß es wirklich nicht. Ich habe die Umgebung erkundet, dann habe ich einen Babacya-Strauch gefunden und ein paar Beeren gegessen. Das nächste, das ich weiß, ist, dass ich auf Hels Veranda aufgewacht bin. Er sagte, ich hätte versucht, ihn umzubringen, und er hätte mich infolgedessen zusammengschlagen. Aber - warum hätte ich das tun sollen? Ich kann es mir nicht vorstellen..."

Sie sieht nun aus glasig-trübem Blick die Heilerin an. Sie scheint ehrlich besorgt zu sein.

Die Hände der Heilerin sind sanft und kundig, nach der Untersuchung nickt sie knapp. "Im besten Fall ist die Rippe geprellt, im schlimmeren Fall gebrochen. Die Nieren hat es erwischt, warst du schon seitdem pinkeln? "
Während die heilerin spricht widmet sie sich der Verletzung am Kopf. "Ich gebe dir etwas gegen die Schmerzen, was dich schlafen lässt, am besten bleibst du vorerst hier. " Aus ihrer Stimme kann Chelia nicht lesen, was die Heilerin von der ganzen Sache hält.
Tessyas Stimme klingt weiterhin beruhigend, während sie sacht beginnt, die Blutspur zu entfernen und sich zur eigentlichen Verletzung vorarbeitet.
"Wie hast du dich gefühlt, als du zu dir gekommen bist? Schwindelig? Übel? Verwirrt? " fragt sie nach und wringt das Tuch im Wasser aus.
Zart wäscht sie die junge Frau weiter "Bist du dir absolut sicher, das es babacyas waren? "
So wie die Heilerin fragt, hegt sie einen anderen Verdacht und sie scheint entschlossen, der Sache nachzugehen.

Tessya entdeckt hinter dem rechten Ohr einen einen knappen Clat großen Riss in der Haut. Die Haut rundherum ist blau gefärbt, auch hat Chelia eine ordentliche Beule an der Stelle. Brüche sind wohl nicht zu vermuten.

Auf Tessyas erste Frage hin denkt Chelia kurz nach. Dann schüttelt sie sacht den Kopf.

"Ich habe heute Morgen Hel seine Veranda vollgekotzt. Pinkeln war ich aber noch nicht," antwortet sie dann, um als Tessya weiter fragt, wiederum ruhig zu antworten: "Ich habe Kopfschmerzen und mir ist übel. Eigentlich genau so, als ob ich gestern gehörig gesoffen hätte. Ich glaube das jedoch nicht. Ich hatte doch gar nichts dabei."

Und schließlich, als es um die Beeren geht, antwortet sie mit großen Augen und erstaunter Miene: "Ich weiß doch, wie Babacye aussehen. Gut, sie waren etwas säuerlicher als die elurischen Babacye, vielleicht auch ganz leicht bitter. Sie waren wohl noch nicht richtig reif. Also, ich würde schon sagen, ich bin mir sicher, dass es Babacye waren... Glaubt Ihr denn, die waren Schuld an meinem Gedächtnisausfall?"

"DIe Kopfschmerzen sind kein Wunder, der Schlag auf den Kopf war nicht ohne" gibt sie möglichst neutral zu bedenken, nachdem sie die Untersuchung abgeschlossen hat.
Mit ruhigen Bewegungen räumt sie ihre sachen zusammen und setzt sich dann wiere auf die Bettkante.
"Hel ist nicht gerade sanft mit dir umgesprungen, es wird noch ein paar Tage schmerzen, aberich kann erstmal nichts schwerwiegendes feststellen. Ich geb dir gleich ein Gefäß, wenn du das nächste mal pinken musst, hebst du mir was auf. Das ist nur zur vorsicht." fügt sie rasch hinzu, will sie Chelia nicht berunruhigen.
"Am besten bleibst du liegen, ich bringe dir gleich Tee, gegen die Schmerzen und das du schläfst. Das wird dir jetzt am meisten helfen. "
Nachdenklich schaut die Chira Chelia an.
"Das mit den Beeren gibt mir allerdings ein Rätsel auf. Entweder du irrst dich und es waren keine Babacy. Sauer und bitter spricht nämlich dafür, das es etwas anderes war. Das würde deine Gedächtnislücken erklären und das du auf Hel losgegangen bist. Manche Beeren können wie Drogen wirken." erklärt sie ruhig. "Oder die Beeren sehen aus wie Babacya, sind es in Wirklichkeit aber garnicht. Dann hätten wir ein übles Problem, wenn wir den Dingen nicht trauen können."
Für einen kurzen Moment schweigt die Heilerin dann nickts ie knapp. als hätte sie einen Entschluß gefasst.
"Kannst du mir beschreiben, wo du langgegangen bist und wo ich die Sträucher finden kann? Ich muss mir das ansehen. Ist es in ordnung, wenn ich Javero bitte, bei dir zu bleiben?" fragt sie vorsichtshalber nach.

Aufmerksam, doch schweigsam hört Chelia zu. Ihr Gesicht ist dabei ziemlich ausdruckslos. Erst als Tessya auf Javero zu sprechen kommt, geht ein leichtes Strahlen durch ihre Augen, und das schnelle "Ja, klar doch" lässt mit ziemlicher Sicherheit darauf schließen, dass ihr dies aber so gar nicht gegen den Strich gehen würde. Dann jedoch wird Chelia etwas nachdenklich.

"Naja, so einfach ist das nicht zu beschreiben, schließlich gibt es da ja keine Wege," sagt sie. "Aber wenn Ihr von der Stadt immer auf den Berg zuhaltet, kommt Ihr irgendwann an einen kleinen Bach. Wenn Ihr den nun flussaufwärts entlang lauft, werdet Ihr nach einer knappen Jhana zu einem Hügel kommen, auf dem ein großer, einzelner Baum steht. Von da seht Ihr dann ein kleines Wäldchen, ungefähr sieben-achthundert Schritte entfernt. Und da, am Waldesrand, habe ich die Babacya gefunden. Oder was für eine verfrellte Cacha das auch immer war."

Sie sieht Tessya an, in ihren Augen herrscht Unruhe, schließlich fügt sie noch hinzu: "Ich wollte Hel nicht töten. Wirklich nicht, das müsst Ihr mir glauben."

Die rasche Antwort und die unverholene Freude beweisen Tessya, das sie richtige Intuition hatte. So würde sie wenigstens sicher gehen können, das Chelia da blieb, wo sie sie haben wollte.

Mit aufmerksamen Blick lauscht sie der Wegbeschreibung und nickt rasch. "Das hört sich an, als ob es nicht schwer zu finden ist. Wenn ich es nicht finden sollte, warten wir, bis du wieder hegestellt bist. Was sicher nicht lange dauern wird." Mit einem Zuversicht vermittelnden Lächeln nickt die Befellte der Versehrten zu.

Unvermittelt wird sie wieder ernst und legt sacht eine Hand auf Chelias Arm.
"Ich glaube dir. Du hast mir dein Wort gegeben und ich vertraue dir. Ausserdem passt das nicht, eine offene Herausforderung, ein Duell, das ja, so schätze ich dich ein, aber kein nächtlicher Anschlag."
Zum ersten Mal kan Chelias einen Hauch von Besorgnis in den schönen Augen der Chira erkennen, doch sie schweigt und ebenso rasch wie dieser Ausdruck erschienen ist, verschwindet er auch wieder.

Gewohnt sanft spricht sie erneut. "Ruh dich aus, Chelia, wir kümmern uns um dich." Mit einer beruhigend-tröstlichen Geste streicht sie ihr über die Wange und erhebt sich.

Erst, als die Chira die Tür hinter sich geschlossen hat und sie wieder im Wohnraum steht, atmet sie tief durch. Das Gesicht nach wie vor beherrscht ist lediglich am aufgebrachten zucken ihres Schweifes zu erkennen, das es um ihre innere Ruhe gerade nicht so gut bestellt ist.
Doch zuerst schaut sie, wo Javero und Ataeric sind, um zu erklären, was sie jetzt vorhat.

Den Krieger findet Tessya direkt draußen vor dem Laubeneingang, wo das Himmelsfeuer den Boden wieder ungehindert erreicht. Bereits an seinem gestrafften Rücken kann sie ausmachen, dass ihn das Geschehen doch nicht gänzlich unberührt gelassen hat.

Javero war der Aufforderung der Heilerin ohne Widerspruch nachgekommen und hatte sich sogleich in die Küche begeben. Eher gemächlich befüllt er den Kessel mit frischen Wasser und setzt ihn über das Feuer. In Ermangelung einer weiteren Aufgabe, aber wohl schlau genug den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden zu haben und nicht wieder ins Krankenzimmer zurück zu kehren, blickt er einen Moment lang aus dem Fenster, wo er auch Ataeric bei der Laube sitzen sieht. Das Wasser erstmal sich selbst überlassend, schreitet der Barde hinaus und nähert sich dem Krieger. Das Glöckchengebimmel kündet bereits wieder von Weitem von seiner Ankunft, sodass nichtmal das geschulte Gehör eines Kriegers nötig wäre, um ihn wahrzunehmen. "Das kam jetzt reichlich unerwartet, hm?..." eröffnet er das Gespräch, doch mehr als eine Antwort wird kaum folgen, da sich Tessya nun ebenfalls in den Garten gesellt. Rasch wendet sich der Barde um und blickt ihr entgegen. "Wie geht es ihr?" will er besorgt wissen.

Aateric hat es bevorzugt stehen zu bleiben und erst nachdem der Barde ihn anspricht dreht er sich zu ihm. " Nur früher als erwartet", gibt er zurück und wendet sich gleich darauf zu der Heilerin, die in dem Moment nach draußen tritt. Die Frage des Barden und die hoffentlich folgende Antwort der Heilerin wartet er noch ab, interessiert diese ihn nicht weniger. Doch kurz darauf will er selbst wissen:"Braucht ihr mich noch hier?". Direkt unruhig kann man ihn nicht nennen und doch liegt ein gehetzter Ausdruck in seinen Augen, der ihn von hier forttreibt.