Forum Übersicht - RE: Aufwachen - 7

Straße die nach Osten führt mit Ira

Ein paar Augenblicke lang reagiert Keresin gar nicht, so als ob er sie nicht gehört hätte. Dann dreht er den Kopf im Gehen zu ihr und mit einem traurigen Lächeln schüttelt er den Kopf. „Nein, Ira du kannst mir nicht helfen.“ Er greift nach ihrer Linken und für einen Moment drückt er dankbar ihre Hand. „Aber danke für dein Angebot. Ich weiß es sehr zu schätzen.“ Keresin meint ganz offensichtlich was er sagt und auch in den grauen Augen zeigt sich etwas Wärme. Dann läßt er ihre Hand los und schweigt wieder. Es dauert nicht lange da stehen sie an der Kreuzung mit der Straße die nach Osten führt, von der er gesprochen hat. „Schau!“: sagt er zu ihr. „Hier! Das Gras in den Ritzen ist in der Straßenmitte viel kürzer als an den Rändern. Das sieht so aus als ob diese Straße hin und wieder benützt wird. Laß uns nachsehen. Vielleicht finden wir endlich jemand von hier, der uns sagen kann, wo wir sind."
Er schlägt den Weg nach Osten ein. Viele Häuser entlang dieser Straße sind wesentlich besser erhalten, als jene die sie bisher gesehen haben. An einer der Hausmauern ist eine einfache steinerne Bank neben dem torlosen Eingang eingelassen und liegt bereits im Schatten. Keresin dreht sich um, sich vergewissernd, daß ihnen niemand gefolgt ist. Schon will er Ira auffordern sich zu setzen, da dreht sich der Wind etwas und auf einmal stutzt Keresin. Irrte er sich oder roch er tatsächlich Rauch? Er schnuppert nochmals doch er riecht nichts mehr. „Riechst du etwas Ira?“: frägt er sie überhastet.

-----> Straßen der Stadt

Straße die nach Osten führt mit Keresin

Ira zieht die Hand nicht weg. Als Keresin sie anschaut, lächelt sie ein wenig. Nickt nur und schweigt dann. Sie geht neben ihm her und schaut sich im Gehen um. Es muß eine schöne Stadt gewesen sein und reich dazu. Wer hat hier bloß gelebt? Sie kommen auf eine Kreuzung. Keresin zeigt auf das Gras zwischen den Pflastersteinen. Er hat recht. Es schaut wirklich so aus als würde jemand diesen Weg benutzen. Die Straße ist breiter als die aus der sie kommen. Die Häuser sehen besser aus, als das Loch in dem sie aufgewacht ist. Im gehen hängt sie sich die Tasche wieder um. Sie will ihre Hand freihaben. Keresin steuert eine steinerne Bank an. Sie will sich schon hinsetzten.Das steckt Keresin seine Nase in den Wind. Ira kann sich kaum das Lachen verbeißen. Er erinnet an einen Jewaka der einen Knochen wittert. Da platzt er schon heraus. Ira schaut ihn an, schnuppert und schüttelt den Kopf. „Ich rich nichts außer die Blumen.“ Die verwilderten Gärten sind voll mit Blüten. Da weht der Wind ein bißchen stärker. „Warte, ja jetzt riech ich was. Bei Hostions! Das ist Rauch! Es muß von da oben kommen.“

----> Straßen der Stadt

*Straße*
Nachdem Keresin und Ira die kleine Gruppe verlassen haben, bleibt das Trio auf der Straße zurück. Die schmutzigen Hände nun in die Hosentaschen gesteckt, lauscht sie Sundaras Einschätzung und begutachtet dabei erst einmal ausführlich den jungen Burschen. „Kann ich nix dazu sagen, die beiden haben ja grad nicht so viel gesagt.“ erwidert sie mit einem Schulterzucken. „Das alles hier...“ wieder setzt sie vergebens zu einem Erklärungsversuch an. „...muss erstmal sacken.“ meint sie letzten Endes mit leicht hilflos wirkender Grimasse. Die Vorstellung, jetzt auf größere Erkundungstour zu gehen, behagt ihr offenbar nicht. „Ihr könnt Euch ja umschauen, wenn ihr wollt. Ich werd erstmal dahinten nach was zu essen suchen.“ sie deutet vage aus der Richtung, aus der sie gekommen ist. „Ich glaub in dem Garten dahinten hab ich Obstbäume gesehen.“

„Vermutlich, weil ihnen klar war, dass ich ohne den Weg zurück doppelt so schnell finde“, grinst der Ältere breit. Er nickt seinem Bruder zu und schließt die Augen, wobei er nicht einmal einschläft. Er fühlt sich ausgeruht, bei Kräften, zufrieden – was keine Überraschung ist und das leise Plätschern des Brunnens und das Zwitschern der Vögel ist wunderbar zu lauschen. Ab und an raschelt es irgendwo, einmal hoppelt sogar ein Kaninchon über den Weg, aber das ist nicht der Grund, warum Kaar ab und an dann doch aufsieht, schaut er jedes Mal lediglich zu dem Profil seines Bruders, den er lange vermisste. Es tut gut ihn zu sehen. Hier. Wo auch immer das ist. Nach einer Weile streckt er sich, gähnt herzhaft, als hätte er wirklich geschlafen und rappelt sich auf. Das obligatorische Abklopfen der Kleidung lässt nicht lange auf sich warten, ein kontrollierenden Blick nach unten, ein Wisch über die Schuhe, einer über den Bart, um die Form zu prüfen, dann ist er fertig. „Weiter geht’s?“

Der bärtige Riese verbringt die Zeit mit sich und seinen Gedanken. Diese haben viel nachzuholen, erscheint es ihm, als habe jemand ein verrostetes Zahnradgetriebe nach einer halben Ewigkeit wieder angekurbelt. Wie lange waren sie eigentlich fort? Was ist in der Zeit geschehen? Wie werden sie weiter vorgehen, wo als nächstes hingehen? Gedankenversunken dreht er die klobigen Silberringe an seiner Hand, lässt die Finger spielen, auf die er immer mal wieder blickt, als wäre es ganz erstaunlich sie dort zu sehen. Sein Mienenspiel reicht über Schmunzeln bis hin zu Stirnrunzeln, doch überwiegend begleitet ihn ein Glücksgefühl, sodass alle unbeantworteten Fragen und Sorgen in angenehmer Unbekümmertheit in den Hintergrund rücken. „Morgen Dornröschen. Du hast geschnarcht wie ein Wildschwein!“ lügt der Riese dreist, ist dann aber rasch auf den Beinen, um sich einmal in die Länge zu räkeln. „Ich hab‘ ein Kaninchon hoppeln sehn. Hatte gut was auf den Rippen, sieht also gut für uns aus.“ Wird der Ältere informiert.

„Ha, Wildschwein“, grunzt Kaar auf und versetzt seinem Bruder einen Schlag gegen die breite Brust. „Götter, weißt du noch der Kerl? Der mit den kleinen Locken auf dem Kopf die aussahen, wie ein Piyuva. Der beste Jägersmann der Röhre.. na, seiner Meinung nach“, beginnt er zu erzählen während sie den Weg zurück zur Hauptstraße gehen. „Hat die Sau mit den Frischlingen übersehen und wurde von unten bis oben aufgeschlitzt. Das Gesicht unter diesen Locken wird ich nie wieder vergessen. So muss ein Piyuva aussehen, dass gerade geschlachtet wird,“ grinst er breit, verzieht jedoch im nächsten Moment das Gesicht:“ War ne ganz schöne Schweinerei,“ schüttelt er den Kopf und lacht dann leise über den eigenen Witz, ehe er Gronk noch einmal gegen die Brust haut. „Laß uns da mal weiter gehen, noch ists hell. Wenn wir keinen Schlauch finden, müssen wir hier eh noch mal zurück“, deutet er in Richtung der Hauptstraße, die weiter zum Zentrum der verlassenen Stadt führt..

Sundara zuckt mit den Schultern, legt den Kopf etwas tief und schaut Lenari halb verschmitzt, halb nachdenklich an.
"Bevor das da sacken kann, da muss man wohl erst einmal wissen, was das da überhaupt ist," antwortet sie. "Jedenfalls ist etwas zu essen eine äußerst gute Idee, mir fällt gerade auf, dass ich ebenfalls schon eine ganze Weile nichts mehr gegessen habe, mit Sicherheit seit gestern nichts mehr. Und glaub mir, es fühlt sich an, als wären es Jahre gewesen."

Sundara macht zwei Schritte in die Richtung in die Lenari gezeigt hat, dabei mustert sie ebenfalls den Neuankömmling. Freilich sind die Altankömmlinge gerade mal 10 Minuten vor jenem angekommen. Es ist aber keine misstrauische Musterung, die bei Kriegern so oft ausgeübt wird, um eben sofort die Schwächen des potentiellen Feindes auszuloten. Vielmehr scheint es pures Interesse an ihrem Landsmann zu sein. Sie sagt aber nichts zu ihm. Vielmehr spricht sie beide ihrer Begleiter an.

"Wir sollten zunächst einmal wenig alleine unterwegs sein. Wir wissen nicht, wo wir sind, wir wissen nicht, wo und welche Gefahren lauern. Vielleicht ist das alles ein böses Spiel, und der, der am Abend noch lebt, gewinnt einen Blumentopf. Vielleicht gibt es hier Fallen, wilde Tiere oder so."

Dann wendet sie sich trotzdem genauer an Lenari. "Ich komme mit dir. Ich hoffe doch, baldmöglichst hier wegzukommen. Ich habe ja noch etwas zu erledigen."

„Klar erinnere ich mich!“ grunzt Gronk, der den Schlag gegen die Brust nicht einmal wirklich wahrzunehmen scheint und sich über die Stelle kratzt, als hätte ihn dort eine Mücke gezwickt. „Der Mistsack hat mir noch Geld geschuldet und hatte die Dreistigkeit abzukratzen, bevor er es mir zurückgezahlt hat.“ Verschränkt der Riese brummig die Arme vor der Brust. „Hätte er sich mal nicht zudröhnen sollen bevor er auf die Jagd geht – Trottel.“ Das Augenrollen wird begleitet von einem abfällig zuckenden Mundwinkel, ehe sich Gronks Züge jedoch prompt aufhellen und er einen Zeigefinger hebt. „Oh – aber entschädigt wurden wir ja schon! Die ganzen stattlichen Kerle, die bei seinem Anblick angefangen haben zu kotzen wie kleine Mädchen, waren echt Gold wert! Oh Götter und die Gesichter, als du dann staubtrocken meintest: Also Schwein gehabt sieht anders aus…“ muss Gronk seine Stimme nicht einmal verstellen, da sich ihre Klangfarbe sehr ähnlich ist, stattdessen imitiert er seinen Bruder durch das Lupfen einer Braue und durch eine wohl sehr charakteristische Geste über den Bart. Der Riese lacht dröhnend, setzt sich dabei aber in Bewegung und wischt sich nach ein paar Schritten ein Lachtränchen aus den Augenwinkeln. „Da, siehst du!“ packt er Kaar urplötzlich an der Schulter und deutet auf einen davonhuschenden Schatten, der sich gerade noch an den üppig blühenden Löwenzahnblättern in den Pflasterritzen gütlich tat. „Schon wieder ein Karnickel! Die scheinen sich hier wohlzufühlen -“ stellt er fest, im nächsten Moment stutzte er jedoch, als sein Blick auf der Straße hängenbleibt und erstmalig bewusst den Unterschied in der Trittvegetation wahrnimmt. „Warte mal…“ kraust er die Stirn und bleibt stehen wobei seine Augen den abgetretenen Mittelstreifen betrachten. „Fällt dir was auf?“ wendet er den Blick fragend zu seinem Bruder. „Wenn ichs nicht besser wüsste würde ich sagen, diese Straße hier wird regelmäßig genutzt…“

Eilig hat man es auch jetzt nicht. Es wird laut gelacht, die Schritte fallen mal zur Seite aus, wenn der eine mal wieder nach dem anderen zu einem gutmütigen Schlag ansetzt und die beiden Männer wie junge Hunde wirken, die sich noch nicht austoben konnte. Die Straße ist breit, nach den Seiten sogar offen, lediglich begrenzt durch die Vegetation während die Häuser großenteils kaum noch Substanz besitzen. Wie Gronk bleibt er stehen und betrachtet mit zusammen gezogenen Brauen den kleinen Fleck. Das Pflaster ist wie bei der Hauptstraße unregelmäßig und durchsetzt von trockenem Gras und Unkraut, das sich zwischen den Ritzen nach oben reckt. Doch hier ist es kurz, wie plattgetreten und es fehlen die langen Stängel nach oben. „Aber Hallo“, zieht er die Brauen hoch und streicht nachdenklich mit der flachen Hand über den Bart. „Na, der Weg ist besser als der andere“, biegt er darauf ab, um dem Mysterium zu folgen. Das Lachen setzt wieder ein, als er wiederum eine Geschichte zum Besten erhält und noch ein weiteres Kaninchon durchkreuzt ihren Weg, bis er mit einem Griff zu seinem Bauch grummelnd stehen bleibt:“ Wir sollten aufhören über Kaninchon zu quatschen oder gleich eins fangen. Ich rieche ja jetzt schon das Essen!“

„Dann muss den Göttern aber schrecklich langweilig sein, wenn nach einem Tag keiner mehr übrig wäre.“ der Gedanke amüsiert und verwirrt Lenari wohl zu gleichen Teilen, während Sundaras Bemerkung über Fallen und wilde Tiere sie offenbar mehr zum Nachdenken anregt. Ihr Blick gleitet über die nähere Umgebung, hinauf in den Himmel und wieder zurück, als stelle sie insgeheime Vergleiche an. „Schöner und ruhiger als in unserem Viertel isses hier allemal. Kein dreckigen Gossen, keine Wachen, keine verlausten...“ sie beendet den Satz nicht, wendet sich statt dessen wieder Sundara zu. „Meinetwegen, sehen wir uns in der Nähe um. Und warten auf den neuen Tag – wenn es hier denn weitere Tage gibt.“ fragend sieht sie zu Bhok hinüber. „Kommst mit ?“

„Hölle!“ begehrt Gronk plötzlich auf und packt seinen Bruder mal wieder an der Schulter, der auf diese Weise sicher bereits die ein oder andere Blessur davongetragen hat. „Was, wenn sich hier jemand eine ganze verlassene Stadt unter den Nagel gerissen hat oder so!“ die Idee, der ein begeistertes Strahlen folgt. „Das ist ja sowas von größenwahnsinnig!“ grunzt er, folgt dabei aber den Schritten seines Bruders die abgetretene Straße entlang, wobei sein Blick neugierig umherstreift, offenbar in der Annahme, dass die Zwysel gleich aus den Löchern gekrochen kommen. „Also wenn wir jetzt beide Halluzinationen bekommen, mache ich mir aber Gedanken…“ hebt der Riese eine Braue, ehe er die Nase in die Luft reckt und schnuppert. „Ich riech‘ das auch.“ Ganz eindeutig! Essen! „Ich schätze da werden wir unsere Antworten bekommen!“ lächelt er seinem Bruder zuversichtlich entgegen, dann beschleunigt er seine Schritte, eindeutig angezogen von dem Duft, der seien Magen ebenfalls lautstark knurren lässt.

--> Schenke zum Silberkrug

„Eine ganze Stadt? Hu, dekadent.. und langweilig. Aber.. ja, größenwahnsinnig trifft es gut“, bemerkt Kaar während sie dem ausgetretenen Pfad folgen. Ein leises Lachen antwortet auf das zuversichtliche Lächeln und er zögert nur kurz unterhalb der Stufen. „ Hrm.. vielleicht lassen sie mit sich handeln“, wendet er sich nachdenklich an seinen Bruder. „Wir brauchen ja nicht viel. Ein paar Vorräte, eine Wegbeschreibung, schon können sie die Stadt oder das was davon übrig ist behalten. Das ist ihnen vielleicht lieber, als wenn wir hier herumschnüffeln und Ärger machen“, hebt er die Schultern an, um die Treppe hoch zu gehen. Der Platz zeigt sich leer vor ihren und Kaar bleibt mit einem verblüfften Laut stehen, als er den Platz mit der überwiegend vollständig erhaltenden Häuserfront entdeckt. „Holla. Das ist schon fast ein Dorf. Vielleicht doch nicht ganz verlassen, mh?“

„Also ich will die auch ganz sicher nicht haben!“ grunzt der Riese und verschränkt abwehrend die Arme vor der Brust. „Hier liegt ja der Hund begraben. Das ist was für extrovertierte Künstler, die ihre Schaffensruhe brauchen! Oder für Misanthropen! Nein echt mal, ich bin froh, wenn ich wieder unter Leuten bin. Unter vielen, vielen lärmenden Leuten!“ ruckt der Kopf zu einem bekräftigenden Nicken. Gronk lässt jedoch die Arme sinken, als sie auf den Platz treten und auch seine Augen gleiten überrascht, über die größtenteils intakten Fassaden. „Mir scheint wir haben das Herz der Stadt gefunden. Schau mal, da ist meine Tänzerin…leider etwas steif die Gute…“ tritt er lachend auf den Brunnen zu und betrachtet die Bronzefigur mit dem atheltisch gebogenen Körper und den ashrabadischen Gesichtszügen, deren Gestalt nur von dürftigen Seidenschleiern verhüllt ist.

--> Platz der Tänzerin (sry, das mit den Unterforen überfordert mich noch etwas...)

Bhok lächelt. "Ich bin hier mit zwei hübschen jungen Damen an einem fremden Ort. Ich habe momentan nichts anderes zu tun." Er hebt die Schulter und lächelt breit. "Selbstverständlich komme ich mit" Bhok ist immer noch so freundlich und offen wie er anfangs aus den Büschen gekommen ist. "Doch ihr müsst Euch noch ein wenig gedulden." Er geht schnell etwas weiter abseits und öffnet seine Hose. Die beiden Frauen können sich schon denken was er jetzt macht und der Gedankengang wird durch ein leichtes Plätschern bestötigt. "Es tut mir soo leid" meint er mit einem Lachen "aber ich musste wirklich schon seit ich aufgewacht bin". Dann verschließt er mit einem Ruck wieder seine Hose und kommt leichten Fußes wieder zurück.

"Jetzt können wir gerne gehen. Auch wenn ich aktuell noch keinen Hunger habe stimme ich der jungen Frau hier zu" Er mustert Sundara und kurz treffen sich ihre Blicke, dann wandert sein Blick rüber zu Lenari. "Haben wir uns eigentlich schon vorgestellt? Normalerweise vergesse ich keine Namen"

„Lenari.“ entgegnet diese kurz, während Bhoks unkomplizierte Freundlichkeit und seine charmanten Worte überraschend eher dafür sorgen, dass die junge Frau ein wenig Abstand sucht. In den engen Gassen ihrer Heimat ist bei blumigen Worten von Fremden erst einmal Vorsicht geboten...
Kurzerhand wendet sie sich auf dem Absatz um und wendet sich in die Richtung, aus der sie ursprünglich gekommen ist – nur dieses Mal nicht direkt durch die Hecke, sondern anständig drum herum auf dem Weg bleibend.