Forum Übersicht - RE: Neuer Tag, neues Glück - 4

Etwas verlegen wischt sich Sundara die verschmähte Hand an der Hose ab. Sie schaut noch einmal von Kaar zu Gronk und wieder zurück, nickt etwas irritiert auf die doch wenig herzliche Verabschiedung der Beiden und dreht sich dann zu Ira und Keresin um.

„Die beiden sind aber auch ganz schön schräg,“ meint sie, als das ungleiche Paar außer Hörweite ist und kommt auf die beiden Vorovisen zu. „Also, was sagt ihr, schauen wir, ob der Herr Wirt ein ordentlichen Frühstück hat?“

Schon macht sie zwei Schritte zum Eingang des Wirtshauses, dreht sich dann doch wieder um und schaut Keresin ziemlich ernst an. „Sag einmal, was war das denn für ein Vieh, das die beiden da mit hatten? Das sieht gar nicht so gefährlich aus...“

Sie sah den Wirt an, der ihr mit Freude anpries, was er da hatte. Sie überlegte kurz " ein Majesh-Brei wäre mir ausreichend danke. "Richtete Sie an ihn. Sie sah, wie er zur Tür bei der Sie immer mehr stimmen vernahm. Eine kurze Überlegung was Sie wohl noch heute machen würde ging ihr durch den Kopf . Um, die zeit würde Sie normalerweise arbeiten, dies schien aber hier aus ihrer Tages Routine erst mal wegzufallen. Sie faltete die Hände auf ihrem Schoss zusammen und musste innerlich lachen. Alles schien immer noch so irreal.

„Wenn es danach ginge was ich gerne hätte, dann würde ich liebend gern zum nächsten Hafen marschieren und an Bord des ersten Schiffes nach Vobra gehen.“: schmunzelt Keresin. „Nun wir werden sehen.“: fügt er hinzu und nickt dankend beim Hinweis Kaars auf die Schmiedin. Es wundert ihn zwar nach dem was er in Elurien über Sragons erfahren hatte, daß eine weibliche Sragon körperliche Arbeit verrichtete, aber er nahm die Information erst einmal zur Kenntnis. „Gut, dann bis später.“: verabschiedet er sich von Kaar und seinem Bruder, bevor er sich Ira und Sundara zuwendedet. „Bevor wir reingehen, ich habe vorher auf dem Platz noch jemanden getroffen, den es hier her verschlagen hat, eine Elurierin. Sie wartet drinnen.“ Keresin grinst ein wenig. „Sie ist etwas..sagen wir auffallend. Aber ihr werdet ja selbst sehen, ich wollte es nur gesagt haben.“ Auf dem Weg in die Gaststube hinein, hält er sich neben Ira. „Danke.“: sagt er mit einem Lächeln. Mehr Worte verliert er nicht. Auf Sundaras Frage zuckt er mit den Achseln: "Ich weiß auch nur was der Wirt gesagt hat. Der hat einen ordentlichen Schrecken bekommen und erzählt, daß diese Tiere über einen gefährlichen Giftstachel verfügen und das Gift sehr schmerzhafte und üble Wunden verursacht" In der Gaststube sieht er Stanchek an dem Tisch stehen, an dem er die Weißhaarige zurück gelassen hat. „Da ist sie.“: sagt er und steuert den Tisch an an dem Freyjare sitzt. „Verzeiht, es hat etwas länger gedauert.“ : sagt er entschuldigend zu ihr.

„Mit Honig, Nüssen oder getrockneten Früchten?“: erkundigt sich Stanchek und hört sich nähernde Stimmen. Er dreht sich für einen Moment um. Deutlich können die Neueintretenden sehen, daß der Wirt wohl eine schwere Nacht gehabt hat, so wie er aussieht. Gerötete Augen, noch wirreres Haar als sonst und bleiche Haut sprechen Bände. Trotzdem begrüßt er sie freundlich: „Guten Morgen! Ich hoffe ihr hattet einen angenehme Nacht! Bitte setzt euch doch.“ Er tritt ein wenig zurück, daß sich seine drei Gäste an den Tisch setzten können. „Soll ich gleich mehr kalten Tee bringen oder nur für euch?“: wendet sich Stanchek an Keresin.

„Ja, das wär was.“: seufzt sie leise als Keresin vom Schiff nach Vobra redet. Den Abgang der Brüder kommentiert sie mit einem knapppen „Ketzerärsche.“ Ira merkt wie Keresin sie anschaut. Sie lächelt ihn für einen Moment an. „Kannst du nicht einmal was anderes an Land ziehen, als Katzenschmuser?“: fragt sie ihn spöttisch. „Klar.“: sagt sie dann zu Sundara. „Und ich hoffe der kommt mir nicht mit harten Komißzwieback daher.“ Sie geht neben Keresin. „Brauchst mir nicht zu danken. Ist selbstverständlich. Du hättest es auch nicht anders gemacht. Wir sind allein hier. Wenn wir uns auf uns nicht verlassen können, auf wen dann?“ Sie schaut ihn an. „Ich steh hinter dir, solang du es willst.“: sagt sie leise. In der Gaststube werden dann ihre Augen groß. „Bei Lijans stinkenden Titten. Was ist denn das?“: rutscht es ihr heraus als sie die Weißhaarige sieht.

"Die haben ja Nerven, mit so was rumzurennen..." bemerkt Sundara süffisant. "Aber die werden schon draufkommen, wenn sie dann mal diese komischen Stacheln in ihrem Fleisch spüren."

Damit ist die Sache anscheinend für die Schwarzhaarige erledigt, und sie geht mit Ira und Keresin in das Gasthaus. Zwar war sie ja von Keresin vorgewarnt worden, trotzdem schaut sie die sehr großgewachsene und auch ansonsten nichts weniger als unauffällige Frau etwas verblüfft an. Sie selbst reicht ihr ja gerade einmal bis zur Brust. Auffallende, strahlende, blau-grüne Augen bilden einen bemerkenswerten Kontrast zu ihrer gebräunten Haut und dem leicht gewellten, schwarzen Haar. Die Schultern sind etwas zu breit, ansonsten ist Sundara wohlproportioniert - wie eben Leute ausschauen, denen man auf den ersten Blick ansieht, dass sie fit wie ein Turnschuh sein müssen. Der gelernten Schneiderin wird jedoch vielmehr ihr Hemd auffallen. Nicht dass es irgendwie besonders aufwändig gestaltet wäre, nein, vielmehr ist es das Gegenteil, der erbärmliche Zustand desselben, der ihr ins Auge stechen muss. Nicht nur, dass das Hemd an der Schulter zerrissen ist, und unter diesem doch mehr als handgroßen Loch ein Verband hervorschaut, hat jemand wohl wenig kunstfertig auch das untere Ende desselben entfernt, so dass die Knopfleiste bis zum Hosenbund reicht, die Leiste mit den Knopflöchern jedoch eine gute Handbreit darober endet - und so einen Blick auf einen muskulösen, flachen Bauch frei gibt. Dass dem Teil auch eine Wäsche nicht schaden würde, ist da schon das geringere Übel.

"Guten Morgen," grüßt Sundara nach diesem anfänglichen Moment der Verblüffung, ihr Mund verzieht sich zu einem freundlichen Lächeln, und diesselbe Freundlichkeit legt sich auch sogleich auf ihre Augen, die dadurch etwas beinahe penetrant Gewinnendes bekommen. "Ich bin Sundara Jahasi."

Sie streckt die Hand aus, wohl in der Hoffnung bei der unbekannten Frau mit dieser Geste mehr Erfolg zu haben wie bei den zwei eigenartigen Männern vor der Gaststätte.

Während Sundara gerade sich der neuen aufdringt kommt auch Bhok in den Silberkrug. Wie immer ist der junge Mann gut gelaunt, doch seine Kleidung haben bereits bessere Zeiten gesehen. Überall hängen Kletten und Blätter und auch das grün verschiedener Pflanzen ist darauf zu erkennen. Er scheint schon einige Zeit unterwegs gewesen zu sein, denn die Schweißperlen auf seiner Stirn deuten auf einen längeren Marsch hin.

Er lächelt die Anwesenden an und neigt seinen Kopf kurz als er Sundara anblickt. Zielstrebig geht er mit einem kurzen Nicken an allen vorbei zum Wirt um ihm eine Frage oder doch eher eine Bitte engegenzubringen. "Sichara Herr Wirt. Sagt, habt ihr einen Karren den ihr mir leihen könntet?

Bevor Keresin etwas bestellen kann, mischt sich Ira ein. „Wart einen Moment.“: sagt sie zu ihm. Sie deutet mit dem Kopf auf den Wirten. Sie streicht sich das Kleid glatt. Dann drückt sie den Rücken durch, damit sich ihre Brüste schön durch den dünnen Stoff drücken. Mit ein paar Schritten ist sie beim Wirten. Sie legt ihm leicht die Hand auf die Schulter und lächelt süß. „Bevor wir was bestellen muß ich noch mit dir reden, Stanchek. Wegen der Bezahlung. Weißt du ich hab nicht gern Schulden. Besonders nicht bei einem so netten Kerl wie dir.“: greift Ira tief in den Honigtopf. „Du hast doch gestern gesagt, wir können mit den Lochmünzen zahlen?“ Den Namen hat Ira vergessen. Sie greift in die Tasche. Sie hält die Hand so, daß dem Wirt gar nichts anderes über bleibt als auf ihre Brüste zu schauen. „Schau, ich hab eine gefunden. Was gibt’s denn dafür?“: fragt sie mit dem zuckersüßen Lächeln von vorher. Das vergeht mit der Störung durch den blonden Ketzer. „Ich rede mit dem Mann.“: giftet sie den Blonden an. „ Du störst! Verpiss dich oder wart bis ich fertig bin.“ Dann dreht sie sich zu Stanchek. Sie lächelt wieder.

Als der Wirt Sie frage, was sie genau haben wollte und sie kurz überlegen wollte strömten einige Menschen in den Raum. Es war der Mann den sie schon getroffen hatte, im Schlepptau mit zwei für sie kleinen Frauen die sie wie erwarten erstaunt anschauten. Freiere wahr diese Blicke gewöhnt sie wahr ein kurioser Anblick, das interessierte sie dennoch nicht wie auch die Bemerkung der blonden Frau, viel mehr musterte sie die Gewänder der Neuankömmlinge sie wahren in schlechten zustand und im ganze von niederer Qualität es schmerze in den Augen so etwas zu sehen. Es wurde einiges an Potenzial verschwendet bei den Frauen. Die Schwarzhaarige streckte ihr eine Hand ihn. Freyjare streckte ebenfalls ihre Hand aus und schüttelte die Hand der Frau, die sich als Sundara Jahrs vorstellte "ich bin Freyjare Sewserm Ich bin erfreut euch kennen zu lernen" richtete sie an die Frau und lächelte sie leicht an.

Sundara steht normalerweise nicht auf Frauen. Gut, zugegebenermaßen, wie weiß gar nicht, auf was sie steht. Freilich kam es immer wieder vor, dass ihr jemand Avancen gemacht hat. Sehr selten ging sie darauf ein, wobei die Götter selbst wissen warum. Als nun jedoch Ira so brachial ihre Vorzüge zur Geltung bringt, trifft ein irritierter Blick die großgewachsene Blonde. Es juckt in ihren Fingern, diese großen Brüste zu berühren - wie wird es dann einem Testosteron-gesteuerten Mann gehen? Wobei freilich keiner in der Röhre eine Ahnung hat, was Testosteron überhaupt sein könnte. Und so kommt’s, dass sie den eintretenden Blonden gar nicht einmal richtig wahrnimmt - wobei, in Anbetracht der ersten und bisher auch letzten Begegnung der beiden die Begrüßung wohl schwerlich äußerst herzlich vonstatten gegangen wäre. Nun denn, es ist ihr vollkommen bewusst, dass es nicht Iras Ziel ist, kleingewachsene Bogenschützinnen anzuziehen, und so reißt sie sich von diesem aufreizendem Anblick los und widmet sich wieder der hünenhaften Weißhaarigen. Sie sieht sie aus ihren blau-grünen Augen an, die wohl aus der Entfernung weit weniger auffallend sind als Iras wahnsinnige Rundungen, sich aber bei jedem, der von ihnen angesehen worden war, in Erinnerung bleiben werden.

„Wo kommt Ihr denn eigentlich her?“ fragt sie. „Und wie lange seid Ihr denn schon hier?“

Nicht das Stanchek imun gegen die Reize der blonden Ira gewesen wäre, eher im Gegenteil, doch jeder noch seine kleine Anstieg seines Blutdrucks äußert sich als bohrender Schmerz in seinem Schädel und der steigt schon nach dem ersten längeren Blick in ihren Ausschnitt. Gequält schließt er einen Moment seine Augen, versucht sich geistig ein wenig abzulenken. Doch der Erfolg seines kurzen Bemühens ist äußerst mäßig. Völlig von den Bestellungen und den anderen Gästen abgelenkt reißt er sich dann doch von Iras Anblick los und wirft einen Blick auf die Münze. Erstaunt heben sich seine Augenbrauen. In diesem Moment betritt ein weiterer Gast die Schenke. Als der blonde Mann sich einen Karren ausborgen will, reagiert Stanchek nicht besonders erfreut. „Ich habe einen Karren, ja, aber der ist mit Fässern beladen und außerdem betreibe ich eine Schenke, keinen Karrenverleih. Stets zu Diensten wenn ihr etwas Essen oder Trinken wollt, aber Karren sucht euch bitte woanders.“: erklärt er und konzentriert sich wieder auf Ira und die Münze. „Interessant! Die ist in einem schönen Zustand. Außerdem schaut, die Schriftzeichen...“ Stanchek kneift die Augen zusammen. Wenn es eines Beweises seiner grundsätzlichen Ehrlichkeit bedurft hätte, so erbringt er ihn mit seiner nächsten Bemerkung, die ihn eindeutig bei jeder Feilscherei ins Hintertreffen setzt. „Ah, das ist ein schönes Stück, außerdem selten. Ich hab so einen Mon nur einmal gesehen, bei Misaki.“ Sein Blick verirrt sich für einen Moment wieder in Iras Ausschnitt, dann schaut er sie erwartungsvoll an. „Was wollt ihr denn dafür?“

Sie sah die Frau mit den bemerkenswerten Augen an. Sie überlegte kurz, aber die Wahrheit schien ihr am besten zu sein. "Ich komme aus Estichà und bin erst seit heute, hier wie ich hier hergekommen bin? Kann ich euch nicht sagen. Und Ihr was hab ihr über euch zu erzählen? "Sagte sie in ihrem gewohnten Ton und wurde abgelenkte durch die Show, die die Blonde beim Wirt veranstaltete. Die Blonde holte eine Münze heraus sie musterte den interessanter Gegenstand sie schien. Eine recht gewöhnlich Münze zu sein was sie wieder dran erinnerte, dass sie kein Geld besaß. Doch Dan widmete de sich wieder der Frau, die sie angesprochen hatte.

Mit einem koketten Augenaufschlag schaut Ira Stanchek an. „Ich weiß ja nicht was er wert ist. Was gibst du mir denn dafür? Ich hab mir gedacht, vielleicht Essen und Trinken für uns drei.“ Ira deutet auf Keresin und Sundara. „Zwei, drei Wochen.“: sagt sie mit einem unschuldigen Blick. „Ich will dich ja nicht über den Tisch ziehen oder so was. Also was meinst du? Ist das genug für ein paar Essen und ein bißchen Wein? Du bist ein ehrlicher Mann also überlaß ich dir die Entscheidung.“ Sie beugt sich ein bißchen zum Wirten. Damit der noch einen besseren Ausblick in ihren Ausschnitt hat. „Wenn er nichts oder nicht viel wert ist, dann behalt ich den Mon. Als Glücksbringer oder einfach als Erinnerung.“ versichert sie treuherzig dem Wirten. „Wäre ja schade darum wenn du ihn nicht willst.“

Es fällt Sundara sichtlich schwer, sich nur auf ihr Gegenüber zu konzentrieren. Und dieses Gegenüber ist nun wahrlich nicht unscheinbar, nein, vielmehr eine Erscheinung, die in der Röhre nur sehr selten vorkommt und somit wohl jedem das Interesse an ihrem Wesen wecken würden. Aber das Schauspiel, das Ira hier hinlegt, fasziniert die Schwarzhaarige doch zu sehr. Und so ist es ein bewundernder Blick, der Ira nun trifft, beinahe vergleichbar dem, der den berühmtesten Schaustellern in den Kaschemmen der Städte der Röhre von unbedarften, meist jungen und weiblichen Zusehern gewidmet wird. Dann geht der Blick zu dem Wirt. Ist es unbewusste Nachahmung, ist es ein Test der eigenen Fähigkeiten, ist es der Versuch der Unterstützung der großgewachsene Blonden, einer Unterstützung, die diese jedoch kaum bedürfen wird? Die Götter mögen es wissen, und doch wird der Wirt nun aus zwei verführerisch wirkenden Augenpaaren angesehen. Nicht lange, wohl lange genug, dass er es bemerken könnte, wohl auch lange genug, dass zwischen Freyjare und Sundara doch ein recht peinlicher Moment der Unterbrechung ihrer Unterhaltung entsteht. Und doch mag ein des Zählens mächtiger Röhrenbewohner wohl gerade bis zur Zahl 30 gelangen, als sich Sundara wieder abwendet und zu der geheimnisvollen Erscheinung zurückblickt. Wenn auch ihre Ausdrucksweise dieses Geheimnisvolle nicht wiedergibt, nein, sogar äußerst normal wirkt.

„Ich bin gestern hier angekommen,“ antwortet sie dann. Kurz geht ihr Blick wieder zu Stanchek und Ira, zwischen ihnen hin und her. Und, wie es halt bei Männern oft so ist, könnte auch dieser Blick wieder bei dem Wirt ein Interesse der kleinen, doch hübschen Schwarzhaarigen vorgaukeln. Männer werden in dieser Hinsicht ja bekanntlich oft Opfer ihres... sei es Wunschdenken, Hang nach Bestätigung beim anderen Geschlecht, sei es auch nur eine willkommene Stärkung des eigenen Egos. Dann sieht sie Freyjare wieder an, ja fixiert sie geradezu, als würde sie sich zusammenreißen, eben nicht mehr zu den anderen beiden an der Theke zu blicken.

„Woher ich stamme, weiß ich nicht. Zuletzt war ich in der elurischen Armee und habe im vorbrisch-yedeischen Grenzland gegen die Sragon gekämpft. Und dann bin ich plötzlich an diesem eigenartigen Ort aufgeschlagen. Wir drei,“ sie deutet auf Keresin, dann auf Ira, wobei ihr Blick dann doch wieder etwas länger bei den beiden hängen bleibt, „haben zusammen in einem Haus hier in der Nähe übernachtet, jetzt möchten wir ordentlich frühstücken und uns dann etwas umsehen.“